Volltext: Johann Secund des Heiligen Römischen Reichs Graf und Freiherr von und zu Sprinzenstein und Neuhaus

11 4.6.1643 Abrechnung über das Vermögen von Sigmund und Hans Schifer von Freiling durch ihren Bruder Alexander ( JSVS ) 10. 12. 1643 Der Jesuitenpater Christophorus Kendler schreibt an Wenzel Reichard Freiherrn zu Sprinzenstein einen lateinischen Brief, in welchem er ihm berichtet, dass er seine Neffen und edlen Jünglinge Johann Secund und Johann Christoph in Ingolstadt in Bayern besucht und durch Gespräche mit ihnen sich von den besonderen Talenten beider und ihrer vollen Gesundheit überzeugt habe; er habe sich bei den Professoren und dem Präfekten der Anstalt erkundigt, welche sich geäußert hätten, dass die beiden Jünglinge nichts zu wünschen übrig ließen, sie seien talentiert, religiös, bescheiden und es sei an den Resultaten, die sie erzielen würden, nicht zu zweifeln. ( JSVS ) 10.2.1644 Vermögensabrechnung zwischen Alexander Schifer von Freiling und seinem Bruder Sigmund ( JSVS ) 21.2.1644 Verlassenschaftsinventar nach dem Tod des Hans Lindorfer auf dem Mayrhof zu Grub, Herrschaft Lichtenau ( JSVS ) 5.3.1644 Der Landeshauptmann befiehlt der Vormundschaft Sprinzenstein noch einmal unter Strafandrohung, zur Beglaubigung von Akten im Rechtsstreit um den Hochwald zu erscheinen ( JSVS ) 4.6.1644 Der Steinmetz Erhard Schöfauer, Pürnsteiner Untertan, richtet ein Gesuch an den Landeshauptmann: In seinem Streit mit den Erben des Rudolf von Sprinzenstein versuchen die Vormünder, alle Schuld auf ihn abzuwälzen. Es geht um Arbeitskosten ( JSVS ) 13.4.1645 Hans Mayrhofer zu Sarleinsbach schreibt an Daniel Haslinger, Verwalter der Herrschaft Piberstein: • Nach dem neuen Patent müssen zu Mitfasten pro Feuerstätte 15 x Werbegeld eingetrieben werden
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