Volltext: Johann Secund des Heiligen Römischen Reichs Graf und Freiherr von und zu Sprinzenstein und Neuhaus

9 noch 2.688 fl. Davon zahlen sie die Zinsen seit 1626 mit 914 fl. • Aus seinem väterlichen Erbteil beansprucht Johann Florian noch 3.234 fl • Rudolf hat Johann Florian 1.000 fl vermacht • Johann Florian zahlt für die 3 Tavernen in Neuhaus und die in Sprinzenstein aus den Jahren 1626-1634 die Taz in einer Gesamthöhe von 136 fl • Die Neffen zahlen die Zinsen auf die 3.000 fl, die Rudolf Johann Florian geschenkt hat, über 13 Jahre mit 2.340 fl • Insgesamt schulden die Neffen Johann Florian 27.510 fl • Diese Schulden werden gegenverrechnet mit der Nutznießung der Herrschaft Neuhaus über 13 Jahre durch Johann Florian mit 18.436 fl • Die Neffen schulden also Johann Florian noch 9.034 fl, die sie solange behalten, bis Johann Florian die Schulden der Herrschaft Neuhaus gegenüber dem Vizedomamt in Linz geregelt hat. ( JSVS ) 7.12.1639 Der Landeshauptmann teilt der Vormundschaft Sprinzenstein mit, dass er der Vormundschaft Salburg eine Gerichtsurkunde über den Streit um den Hochwald ausgestellt hat ( JSVS ) 11.7.1640 Gedruckte italienische Anzeige über die Eröffnung einer adligen Akademie in Florenz ( JSVS ) 23.12.1640 Der Pfleger der Herrschaft Haslach erhebt beim Landeshauptmann Klage gegen die Bürger von Haslach, weil diese sich weigern, Steuerausstände an das Land zu bezahlen, und bittet um Einsetzung einer Kommission ( JSVS )
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