Volltext: Die Operationen des Jahres 1915 ; [2]. Die Ereignisse im Westen im Frühjahr und Sommer, im Osten vom Frühjahr bis zum Jahresschluß (8. 1932)

Übergang zum Stellungskrieg. 
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sive auf dem Südflügel durchgeführt. Die Grenze zwischen der W e st - 
und Südwe st front, die bisher die Bahn Sarny—Kowel gebildet hatte, 
wurde Anfang Dezember um etwa 40 Kilometer nordwärts verlegt. Die 
in diesem Raume stehenden Truppen der 3. Armee — das 4. Kavallerie¬ 
korps und das Anfang November hier eingesetzte XXIV. Korps — traten 
zur 8. Armee über. Diese war nunmehr 15%i Infanterie- und 5 Kaval¬ 
lerie-Divisionen stark. An sie schloß sich südlich von Krzemieniec die 
11. Armee mit 6%, Infanterie-Divisionen und 1 Kavallerie-Division an. 
Von Strusow bis zur rumänischen Grenze schließlich stand die 9. Armee 
mit 12 Infanterie- und 7 Kavallerie-Divisionew). Einschließlich der vor 
der Gruppe Gronau stehenden zwei Infanterie- und drei Kavallerie-Divi¬ 
sionen des linken Flügels der russischen Westfront (3. Armee) lagen der 
Heeresgruppe Linsingen und dem ö.-u. Nordheer somit insgesamt 36 In¬ 
fanterie- und 16 Kavallerie-Divisionen, also etwa gleichstarke Kräfte gegen¬ 
über. 
9 8. Armee: 4. Kav. Korps, XXIV. Korps, 5. Kav. Korps (Weljaschew), 
XXXX., XXX., XXXIX., VIII. und XVII. Korps; 11. Armee: VII., VI. und 
XVIII. Korps; 9. Armee: XXII., XXXIII., XXXXI., XI., XII. und 
XXXII. Korps, 2. und 3. Kav. Korps. 
+ Weltkrieg. VIII. Band 
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