Die digitale Landesbibliothek Oberösterreich

4 Florian und Wenzel Reichard Freiherrn zu Sprinzenstein. 23.5.1631 Brief in einem Rechtsstreit der Vormünder der Kinder des Rudolf von Sprinzenstein mit Salburger Vormündern über den Hochwald ( JSVS ) 1632 Vergleichsvorschlag der Vormundschaft Sprinzenstein mit der Witwe Rudolfs von Sprinzenstein ( JSVS ) 9.2.1635 Christoph Constantin, kurfürstlich bayrischer Handelsmann in München, bittet den Landeshauptmann, die Vormünder der Herrschaft Sprinzenstein auf die Bezahlung seiner Ausstände zu drängen ( JSVS ) 20.4.1635 Stefan Aufschleger, ehemaliger Bürger zu Sarleinsbach, und seine Frau Regina verkaufen dem Hans Fischer, Bürger zu Sarleinsbach und seiner Frau Sabina ihr Haus und Sölden im Markt Sarleinsbach zwischen Paulus Eidletsberger und Ambros König, Bader. Zeugen sind Hans Mayrhofer, Marktrichter zu Sarleinsbach, sowie die Sarleinsbacher Ratsbürgern Hans Haslsteiner, Georg Hözendorfer und Peter Spiller. ( JSVS ) 22.7.1635 Der Herr von Oed schreibt an den Verwalter von Sprinzenstein, Salomon Zenner: • Die drei Reichstaler für die Hirschhaut, die er ihm geschickt hat, schickt er wieder zurück, da sie seiner Ansicht nach durch die gelieferten Ziegel und das Brennholz bereits abgegolten sind. • Er ist sich bewusst, dass er für das Holz mehr schuldig ist, hat aber aus Sprinzenstein noch keine Nachricht über den Preis bekommen und bittet um endgültige Abrechnung, damit er in Zukunft auch auf Holzlieferungen aus Sprinzenstein rechnen kann. • Einer seiner Untertanen, der Zimmer Anderl, ist wegen seiner Säge verklagt worden. Er hat diese Säge noch zu Lebzeiten seines Bruders Andre,