Volltext: Handwerk und Zünfte

16 • Das Haus ist schlecht gebaut und hat keine gesicherte Holzlege, was ebenfalls zur Feuergefahr beiträgt. • Die Bäcker bitten darum die Herrschaft, dieses verwaiste Backhaus aufzulassen. 27.5.1715 Das Bäckerhandwerk in Haslach wendet sich an den Sprinzensteiner Hofschreiber Hellmannschläger: • Am kommenden Montag, den 3.Juni, wird das Bäckerhandwerk wieder seinen Jahrtag abhalten. • In Peilstein betreibt der Sprinzensteiner Herrschaft Lichtenau untertäniger Bäcker bisher ohne Mitgliedschaft im Handwerk sein Gewerbe. • Das Handwerk bittet den Hofschreiber, dem Bäcker den Besuch des Jahrestags zu befehlen, damit er in das Bäckerhandwerk aufgenommen werden kann. 6.8.1715 Der Pfarrer von St.Martin bestätigt, dass am 5.8.1700 Maria als uneheliche Tochter der ledigen Elisabeth Khemetner, im Dienst beim Haslinger zu Herzogsdorf, getauft wurde. Vater ist Christopher Windpassinger, lediger Leinweber aus Waldkirchen. Als Patin fungierte Theresia Spiller von Steinbach. 29.12.1717 Johann Jakob Pöck, Marktrichter in Sarleinsbach, schreibt an den Verwalter in Sprinzenstein: Da der Graf von Sprinzenstein zum Nutzen des Markts den Bäckern und Müllern kaiserliche Freiheiten erwirkt hat, ist der Markt bereit, der angehenden Zunft 10 Taler, i.e. 15 fl, vorzustrecken. 27.6.1722 Die Bäckermeister in Sarleinsbach wenden sich an die Herrschaft Sprinzenstein: • Der Marktrichter hat ihnen mitgeteilt, dass, nachdem Matthias Wintersberger, Salburger Beamter der Herrschaft Rannariedl in
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