Volltext: Johann Secund des Heiligen Römischen Reichs Graf und Freiherr von und zu Sprinzenstein und Neuhaus

33 • Er ist bereit, als Zeugen den alten Hollerbergmüller beizubringen, der bezeugen kann, dass die zwei Ochsen sehr wohl zur Abzahlung des Kapitals gedacht waren. Bei Ausfertigung des Schuldbriefs hat die Herrschaft diesen Posten einfach übersehen. • Er bestreitet, jemals beim Verkauf der Hollerbergmühle etwas eingenommen zu haben außer den üblichen Abgaben. Die Zahlungen erfolgten von Stifter zu Stifter, ausgenommen die Fälle, wo die Besitzer davon liefen und die Mühle öd lag. Diese Veränderungen wurden den Gegnern immer mitgeteilt, ohne dass diese Anspruch auf die Mühle erhoben hätten. • Er besteht auf die Bezahlung der ausständigen Herrenforderungen und fordert die Aufhebung der Pfändung ( JSVS ) 24.3.1652 Abrechnung zwischen Georg Pittenegger, Niedernburger Verwalter, und Maria Traitmayer am unteren Traitmayerhof in Wörth ( JSVS ) 26.5.1652 Nachdem Wolf von Oed versucht hat, den Landeshauptmann zur Einstellung der Pfändung durch die Erben des Hans Mayerhofer zu bewegen, erheben diese in einem Schreiben an den Landeshauptmann dagegen Einspruch ( JSVS ) 7.6.1652 Der Hofschreiber von Neuhaus Johannes Winkler schreibt an Daniel Haslinger, Verwalter der Herrschaft Piberstein: • Haslinger soll schleunigst die Steuern und Abgaben an den Herrn schicken. • Er soll vom Märtl den Schlüssel zum Traidkasten des Schlosses übernehmen und das Getreide herschicken, da es sich im Augenblick gut verkaufen lässt ( JSVS ) 9.8.1652 Johann Secund verkauft das sog. Tonibl-Gut in der Herrschaft Neuhaus an Paul Wiesmayer. ( JSVS )
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