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„Ah, das is ja da Herr Prinz!" röd't da Baur 
weida, „na, wia gfallt Dar denn mei' Tochta?" 
„Hauptguat," sagt der draf, „und wanns nix 
dagögn habts, aft nimm i f za mir aufs Gfchloß." 
„Als was denn?" 
„Nu, als Prinzessin halt; i bi ja doh a Prinz!" 
„'s sei woaß i schon; aba woaßt, wann a Prinz 
so weit abaglangt um a Gsponsin, da hat ar seltn 
a guate Absicht. Und wannst as schan hättst, so 
wird's halt koa guat toa. Deine Leut wern wohl 
nöt einvastandn sein, wanst eah statts a herrischn 
Dam a gschamigs Baurnmentsch ins Haus 
bringst." 
„Das macht nix," wend't da Damian ein, „mei 
Vada vazicht mir z' liab af 'n Thron, und wann 
i d' Krone amal afn Schedl han, hat neamd mehr 
was dreinzrödn." 
„Ah so. Ja, abar kannst denn Du 's Regiern 
schan?" 
„Da is ja nix dabei, zu was hätt' ma denn d' 
Minista!" 
„O mei, kann's eh ah da zähnte nöt." 
„Der 's nöt kann, wird vo sein Fötal gstürzt." 
„So a Ministastuhl muaß aba was aushalln," 
moant da Lettmoar, „der derf schon oachane Haxn 
habn." 
„Laß mar das," höbt dar Prinz wiedar an, 
„also, Ös göbts ma d' Sefferl?" 
„Ja, abar a grechts Vürnehma müaßts habn, 
sinst nöt!" 
Krempl, Studien aus dem oberösterr. Volksleben. d