Volltext: Alexander des Heiligen Römischen Reichs Freiherr von und zu Sprinzenstein auf Neuhaus

5 August 1568 Alexander untersucht als Kommissär des Landeshauptmanns die Streitigkeiten zwischen Putzleinsdorf und der Äbtissin des Klosters Niedernburg. ( AVS ) 11.10.1568 Beleidigungsprozess des Wolfgang Peinbauer zu Reith, Hörleinsberger Untertan, gegen Andre Schneeberger vom unteren Schneeberg ( AVS ). März 1569 Nach dem Tod des Leonhard Schreckinger zu Haslach sucht der Anwalt der Erben um Neubelehnung mit den bisherigen Zehenten an. Die Belehnung ist offenbar umstritten, da angeblich kein rechtmäßiger Erbe der alten Schreckinger Familie vorhanden ist ( AVS ) 23.7.1569 Alexander berichtet dem Landeshauptmann, dass Wolfgang Peinbauer zu Reuth seinen Richterspruch in seinem Beleidigungsprozess gegen Andre Schneeberger nicht angenommen hat und dagegen beim Landeshauptmann appelliert. ( AVS ) 1569 Weitere Korrespondenz über die Streitsache Peinbauer gegen Schneeberger. Offensichtlich liegt gegen Schneeberger ein Haftbefehl vor, weil er zur Klärung der Angelegenheit nicht vor Gericht erschienen ist ( AVS ) 1.7.1570 Alexander belehnt nach dem Tod seines Vaters den Lehenträger der St. Andreas-Kirche in Niederkappel, Hans Weber, mit dem Zehent auf 4 Gütern zu Eck ( Kopie des Originalbriefs aus dem Jahre 1655 AVS ) 25.7.1570 Der Pfleger von Falkenstein berichtet über den geplatzten Gerichtstermin Stefan Mairhofer gegen Ambros Lebzelter ( AVS ) 15.9.1570 Alexander erhebt Beschwerde bei der kaiserlichen Hofkammer: • Die Witwe des verstorbenen Gneisenau lässt nach wie vor das Jagdgebiet der Herrschaft Neuhaus, so wie es zur Zeit der kaiserlichen Herrschaft bestand, bis hin zum Maierhof
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