Volltext: Das k. u. k. 3. Regiment der Tiroler Kaiserjäger im Weltkriege 1914 - 1918

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Die Gesamtverluste dieser Kompagnie waren so schwer, daß sie am 
19. November unter Führung des Fähnrich i. d, R. S ch w a n Hilarius mit 
einem Gefechtsstand von nur 30 Mann stark zum Bataillon einrückte. 
Vom 3. Feldbataillon wurden verwundet: Hauptmann Baron Marenzi 
Ferdinand und Leutnant i d. R. M a r k a l o u s. Leutnant i. d. R, E p p st e i n 
erlitt den Heldentod. 
Die Nacht auf den 20. November verbrachten die Bataillone in den am 
Vorabende eroberten russischen Stellungen. Die während der Nacht vorgeschickten 
Patrouillen des 3. Feldbataillons meldeten, daß die Russen in einer Entfernung 
von etwa einer Wegstunde sich neuerdings eingegraben hätten und starker Lärm 
-durch Wagengerassel abziehender Trains vernehmbar war. 
Ein in den Frühstunden des 20. November ausgegebener Befehl des Oberst 
Vonbank befahl die Fortsetzung der Vorrückung in nordwestlicher Richtung. 
Als Direktionen waren angeordnet: 
dem 3. Feldbataillon Höhe Denkmal westlich HH. Kar w i rt, 
dem 1. Feldbataillon Höhe 260 östlich W i e rzb n o , 
das 2. Feldbataillon hatte als Regimentsreserve dem 1. Feldbataillon zu 
folgen. 
Die Vorrückung sollte gleichzeitig mit der 121. Jnfanterie-Brigade im 
Anschlüsse nach Nord und mit der 29. Jnfanterie-Brigade im Anschlüsse nach 
Süd durchgeführt werden. 
Als das 3. Feldbataillon bei der Denkmalshöhe anlangte, bekam es nu- 
vermutet iu der linken Flanke Feuer. Es entwickelte sich daher mit drei 
c) Gefecht bei Wierzbno am 20. November 1914. 
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