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Merschveiten des Petit Worin. 
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schnürt, ins Wasser geworfen und aneinandergereiht. An anderer Stelle 
wurden Bäume gefällt und mit diesen Brückenstege hergestellt. Vielen von 
den forschen Jägern war das alles aber zu zeitraubend, sie taten es ihrem 
Kommandeur, Hptm. Krahmer-Möllenberg, gleich, der mit 
Lt. d. R. M ll l l e r (2. Komp.) bis an die Brust im Wasser, den Bach als 
erster durchwatet hatte. Die Gefechtsbagagen mußten freilich über die 
Brücke von Boissy ausholen. 
Res.J.R. 91 sammelte sich zunächst am Südausgang von Boissy, Res.Iäg.- 
Batl. 10 bei la Pommerose; Res.J.R. 77 wurde über Boissy nachgezogen. 
Weiter östlich hatte Res.J.R. 15 mit dem II. Batl. rechts die Heubrücke süd- 
lieh Trosnay unter einigen Schwierigkeiten überschritten, während links 
daneben das III. Batl. mit den Hauptteilen den Bach durchwatete. Das 
I. Batl. und die M.G.K, folgten dem II. Das Aufschließen des Regiments 
wurde an den Hängen nordöstlich la Pommerose und nördlich Höhe 208 
abgewartet. Die Divisionsreserve, welche den Befehl erhalten hatte, in Rich- 
tung auf Charleville zu folgen, ging zwischen Boissy und Trosnay über und 
schloß bei la Pommerose wieder auf. Die II./Ref.Felda. 20 folgte dem Res.¬ 
J.R. 77 1™ nachm. über Boissy und ging zwischen la Charmotte und 
la Pommerose in verdeckte Stellung. 
Nachdem jetzt erkannt war, daß der rechte Flügel der 19. Jnf.Div. sich 
weiter nach Westen ausdehnte, änderte die 2. Garde-Res.Div. Die Mittellinie 
für das Vorgehen der beiden Brigaden nochmals ab und verlegte sie von la 
Villeneuve auf Charleville. Damit war einem Korpsbefehl (von 12°° nachm.) 
bereits vorgearbeitet, der die Division 1™ nachm. erreichte: 
„19. Res.Div. marschiert mit dem Gros von le Gault über l Ermite— 
Vivier vor zum Eingreifen auf dem linken Flügel des IX. A.K. Die Vor- 
Hut ist über Maclaunay heranzuziehen. 
2. Garde - Res.Div. marschiert, soweit ein Eingreifen auf dem 
rechten Flügel X. A.K.S nicht mehr erforderlich ist, über Charleville— 
le Clos - le Roi—l'Ermite auf la Noue. 
Die schweren Batterien sind über Bergeres der 19. Res.Div. im 
Trabe nachzusenden." 
Diese Anordnungen gründeten sich auf die im Armeebefehl von 12° 
mittags zum Ausdruck gekommenen Auffassung von der Lage beim Feind 
und die inzwischen beim Generalkommando eingegangene Nachricht von der 
Lage beim IX. A.K. 
Die beim A.O.K, im Lauf des Vormittags eingelaufenen Meldungen, 
besonders die Luftaufklärung, schienen nämlich zu ergeben, daß der Feind 
seinen Rückmarsch über die Seine fortsetzte. Südlich der Seine fanden