Volltext: Linz, AT-OOeLB, Hs.-139 (Chiromantie, saec. XV. Adligat zu Rothmann, Johann: Chiromancia, Erfurt 1596)

Von derpracttck derLhlromancy 
m gcmcltt. 
.IE erste Practick der Chiromaneybegreifst in sich die Regule» 
»von den Linien vnd Charackern der Hände/ der Finger/derHü- 
htli der Planeten/ was nemlich diese alle für bedcukung haben. 
Wir setzen zweyerleyPractick/ eine so in Gemein die Regulen -u/u- 
dicirenvndZu vrtheilen setzet/ ohne Exempel/ Oleander/ so etliche 
Exempel in lpec.e fürdieHandknimpk/ vnv diesclbrgcn c^ammrrck. 
Zu mehrer gewisserer Bestekigung dieser Wissenschaffk/ Kunst/ vnd 
Pi-actick/ hab ich hierzu gefetzt die Concordantz oder Zustimmung der 
Nakiviteten/ wie hernacher folgen wird. In der general Practick 
wollen wir diese Ordnung setzen/ als Caprtkels Werfer 
I. Von der Lini des Lebens. 
U. VonderMittclLini. . 
iu. Von der Lini des Heupks vnd Lrrangek. 
IIII. Von der Lini des Tisches. 
V. Von der Restriera Zu vmen der Hände. 
VI. Von der Linider Sonnen/Via loUs genatide» 
VII. Von der Milchstraffen, Via lactca. 
VIII. Von der Lini Sakurni. 
IX. Vom Gürtel oder Schnur Veneris. 
X. Von der Lini Markts. 
Xi. Vom Berge oder Hügel Veneris. 
XU. Von der stelle des Planeten Marlis. 
XIII. Vom Berge Jovis. 
XMI. Vom Berge Saturni. 
X V. Vom Hügel der Sonnen. 
XVI. Von Widerschlage desMon-S. 
X Vll. Vom Berge Mercuriz. 
X VIII. Von dem Tische. 
XIX. Vom Daumen. 
XX. ß XX,.Am
	        
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