Volltext: Ferdinand Maximilian Des heiligen Römischen Reiches Graf und Freiherr von und zu Sprinzenstein und Neuhaus Sohn des Simon Hieronymus

12 16.3.1667 Kaiser Leopold erlaubt dem Stift Seckau den Verkauf des Gräflich Thurn´schen Hauses in Wien an Ferdinand Maximilian. 30.6.1667 Ferdinand erhält die kaiserlichen Mauteinnahmen bei Drosendorf und Weikertschlag, zu Ranzern, Unterthurmau, Hart, Luden, Schäditz, Pernegg, Reinerz, Fratnes, Rappolz und Zistersdorf mit der Auflage, für Instandhaltung der Straßen, Brücken und Stege zu sorgen. Besonders erwähnt werden die drei Brücken von Drosendorf, Unterthurmau und Weikertschlag. 12.1.1668 Schreiben Ferdinand Maximilians an seinen Cousin Johann Christoph von Sprinzenstein ( FMVS ) 12.8.1668 Kaiser Leopold ernennt Ferdinand zum Landmarschall in Österreich unter der Enns, zum Landesobersten und Präsidenten des Staatsrats. ( FMVS ) 29.10.1668 Ferdinand Maximilian unterschreibt als Zeuge bei dem Vergleich zwischen seinen Vettern Johann Secund und Johann Christof von Sprinzenstein im Schloss Waidhofen. 1668 Ferdinand Maximilian präsidiert über den Landtag von Niederösterreich, den Kaiser Leopold wegen des drohenden Einfalls der Türken abhält. 1668 Die Stände schenken den Kräutergarten in der Roßau ( späterer botanischer Garten ) ihrem Landmarschall Ferdinand Maximilian. 1668 Ferdinand kauft auch den Taz der Herrschaft Drosendorf. 1668 Ferdinand wird Herr des Schlosses Parnfried ( NÖ ) 7.12.1668 Die Stände unter dem Landmarschall Ferdinand Maximilian bewilligen dem Kaiser 1.000 fl für den Ankauf von Paramenten in der katholischen Kapelle des Landhauses in Wien.
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