Volltext: Johann Albrecht des Heiligen Römischen Reichs Freiherr von und zu Sprinzenstein auf Neuhaus Sohn des Hieronymus

24 24 18.9.1574 Helmhart Jörger schreibt von Wien an Johann Albrecht in Sprinzenstein: • Er gratuliert ihm zur Schwangerschaft seiner Frau. • Er bedankt sich, dass er ihm das Bestellte mitgebracht hat und bittet um Zusendung und Rechnung ( JAVS ) 4.10.1574 Wilhelm Graf von Zimmern schreibt an Johann Albrecht: • Sein letzter Brief an ihn ist offensichtlich geöffnet worden; es war aber Gott sei Dank nichts Geheimes darin. • Den Kellerbuben, um den er ihn gebeten hat, kann er nicht mehr gebrauchen, da er nicht mehr warten konnte und sich mittlerweile selbst einen Becken und Kellerbuben besorgt hat. Den Segerknecht braucht er aber immer noch dringend. • Er schreibt wegen einer unerledigten Quittung an Graf Rochus von Lynar. • Das Bekenntnis des Einnehmers der Landgrafschaft Tirol hat er erhalten und bemüht sich weiter um den Zinsbrief. • Er hat nicht gern gehört, dass Don Luigi dem Don Giovanni di Austria die schönen Tapisserien um 6.000 Kronen teurer verkauft hat als er ursprünglich versprochen hatte; aber die Spanier und Italiener achten wenig auf Versprechen, wenn es um ihren Gewinn geht.
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