Volltext: Johann Albrecht des Heiligen Römischen Reichs Freiherr von und zu Sprinzenstein auf Neuhaus Sohn des Hieronymus

17 17 • Er soll ihn unbedingt in der Sache auf dem Laufenden halten ( JAVS ) 6.5.1573 Johann Albrecht schreibt aus Wien an seinen Bruder Alexander in Sprinzenstein: • Er schickt ihm jemanden, der auf seine Rosse aufpassen soll, während er in Welschland ist. Der bisherige Knecht soll abgefertigt werden • Er wartet immer noch auf die Abfertigung durch den Kaiser. • Er vertraut darauf, dass Alexander sich um die Baumaßnahmen kümmern wird. • Der alte Jungherr von Harrach hat sich erboten, mit ihnen um den Hagenhofer einen Tausch zu machen; er hat das entsprechende Memorandum aber noch nicht verfasst. • Der Edlinger soll bis zu seiner Rückkehr wenigstens einen der zwei bestellten Sessel fertig haben. • Er soll die Panzerärmel und das Panzerzeug vom Panzermacher in Linz abholen und in Sagscheiter einmachen, damit sie nicht rosten • Seinem Diener Hans soll er zwei Hemden machen lassen • Der Bruder Hans soll sein spanisches Ross nicht mit dem sächsischen Stangenzügel, sondern mit dem welschen, den man länger und kürzer machen kann, reiten. Der sächsische Zügel verdirbt die Pferde nur. Er soll das Ross jeden zweiten Tag im weiten Kreis traben lassen und auf einem guten, ebenen Weg spazieren reiten, es schnell rennen lassen und dann langsam zügeln, wobei er ihm den Zaum nicht auf deutsche Weise ins Maul stoßen soll, weil das
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