Volltext: Franz Ignaz I. Des heiligen Römischen Reiches. Graf und Herr von und zu Sprinzenstein und Neuhaus

14 14 3.9.1677 Wegen einiger Unklarheiten lässt sich Franz Ignaz vom Kaiser erneut sein Recht auf erste Vertretung eines abwesenden Landrats bzw. auf die erste frei werdende Landratsstelle bestätigen. ( Bittgesuch an den Kaiser in 2 Exemplaren FIVS 11.9.1677 Nach dem Tod des Ferdinand Graf von Hohenfeld ändert dessen Witwe Johanna Englburg Gräfin von Hohenfeld ihr Testament: • Ihre vier Kinder Ott Heinrich, Ott Ferdinand, Sophie Elisabeth von Fünfkirchen und Anna Rosina von Sprinzenstein werden ihre Universalerben. • Die beiden Töchter erhalten zusätzlich allen mobilen Besitz, Schmuck und Silber. ( FIVS ) 30.9.1677 Ladung des Franz Ignaz zu den Verhandlungen der Landrechte ( FIVS ) 20.12.1677 Der Kaiser bestätigt den Anspruch Franz Ignaz´ auf den ersten frei werdenden ordentlichen Landratsposten ( FIVS ) 23.1.1678 Die Mutter der Anna Rosina von Sprinzenstein ändert erneut ihr Testament. Sie verteilt die 20.000 fl, die sie bei ihren Söhnen gegen Verzinsung anliegen hat, wie folgt: • Ott Heinrich erhält 4.000 fl • Ott Ferdinand erhält 6.000 fl, weil er durch allerlei Unglücksfälle gegenüber seinem Bruder benachteiligt ist • Ihre beiden Töchter teilen sich die restlichen 10.000 fl samt allen Mobilien, Kleidern, Geld und Gold, verbrieften und unverbrieften Ausständen. ( FIVS )
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