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Die Suche nach dem Wundervogel. I 
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Am 10. Dezember teilte mir der Bootsmann mit, wir müßten 
absegeln, schlechtes Wetter sei im Anzug. Nur schwer trennte ich 
mich von diesen einsamen Inseln, auf denen mir die Zeit nie lang 
geworden war. 
Bei Tagesgrauen wecdkten mich die Glockenvögel mit ihrem 
herrlichen Gesang, mit dem sie auch abends ihrem Schöpfer für 
die Gaben der Natur dankten. Nach ihnen begann das Rufen der 
Sturmvögel, die aus ihren Höhlen herauskamen, um in Scharen 
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Neuseeländischer Flachs (Phormium tenax). 
aufs Meer hinaus nach Nahrung für sich und ihre Jungen zu 
fliegen. Wenn es zu duͤnkeln begann, leuchteten hie und da in der 
Braͤndung die weißen Brüste der Zwergpinguine auf, die ans 
Ufer kamen und sich wie kleine Kobolde hinsetzten, zusammen 
schrien und krächzten bis gegen Tagesgrauen, als wären sie dazu 
gedunggen. 
Ich brachte meine Sammlungen an Bord, und wir segelten 
Whangarei Head zu. Einige Tage widmete ich mich dort dem 
Ordnen meiner Beute.