Volltext: Amtliche Mitteilung Atzbach Nr. 2/2015 (Nr. 2 /2015)

Atzbacher Gemeindenachrichten 3 Gemeinde & Politik BÜRGERMEISTER " #    # $ Zunächst gratuliere ich dem Musik- verein mit der Musikkapelle Atzbach 1865 herzlich zum 150jährigen Be- standsjubiläum und zur Ausrichtung des Bezirksmusikfestes. Herzlichen Dank sage ich allen, die sich um das gute Gelingen dieses Be- zirksmusikfest bemühen (bemüht ha- ben) und allen, die dafür ihre Häuser, Gärten, ... noch schöner gestalten, als sie ohnehin bereits sind. Auch die Gemeinde hat dieses Fest zum Anlass genommen, um geplante Vorhaben zu realisieren. So wurde die teilweise abbröckelnde Fassade des Gemeindeamtes ausge- bessert und mit einem neuen Anstrich versehen. Die alte Aufschrift „Gemeindeamt, Standesamt, Raiffeisenkasse“ wur- de durch eine neue und größere Aufschrift ersetzt. Dem Zug der Zeit entsprechend wur- den einige neue Alu-Fahnenmasten angeschafft und auch an verschiede- nen Stellen im Bereich des Ortszen- trums und der Volksschule Boden- einlässe dafür vorgesehen. Vor dem Gemeindeamt soll ständig eine Fahne wehen. Künftig soll auch eine schwarze Fahne vor dem Gemeindeamt auf einen eingetretenen Todesfall auf- merksam machen. Die Parte einer/eines Verstorbenen soll künftig im Schaukasten der Gemeinde vor dem Eingang zum Gemeindeamt angebracht werden. Möglicherweise soll künftig auch eine Fahne vor dem Gemeindeamt auf die Geburt eines Kindes aufmerksam ma- chen. Darüber wird jedoch noch die „familienfreundliche Gemeinde“ ent- scheiden. Dieses Angebot besteht auch für Ver- eine, die damit auf Veranstaltungen aufmerksam machen können. Wir haben mit Beginn des Schuljahres 2014/2015 die schulische Nachmit- tagsbetreuung für VolksschülerInnen eingeführt. Durch die geringere Zahl der Anmeldungen wird im kommen- den Schuljahr diese Betreuungs- form nicht angeboten und durch eine ‚alterserweiterte Gruppe‘ im Kin- dergarten (Volksschüler und Kinder- gartenkinder in einer Nachmittags- gruppe) - so wie bereits in den Jahren davor - ersetzt. Es waren dafür einige Gespräche mit dem Land Oberösterreich und der Caritas erforderlich und ich be- danke mich insbesondere bei der Kinder gartenleiterin Frau Christina Weinhäupl für die konstruktive Zusammenarbeit. Kürzlich wurde ich von einem Ge- meindebürger darauf aufmerksam gemacht, dass bereitwillige Gemein- debürger animiert werden sollten, durch Vorauszahlungen an die Ge-         - spielraum zu verbessern und Postge- bühren zu sparen. Und zwar wurde vorgeschlagen, die bisher vierteljährliche Vorschreibung von Kanal-, Wasser- und Müllgebüh- ren,... durch Vorauszahlung am Jah- resbeginn (analog der Kirchensteuer) zu bewerben. Eigentlich sollte damit auch die Postgebühr für die vierteljährlichen Vorschreibungen eingespart werden. Dieser Verbesserungsvorschlag ist grundsätzlich zu begrüßen. Wer künf- tig seine gesamten Jahresabgaben an die Gemeinde bereits im ersten Quartal bezahlen möchte, kann dies als Vorauszahlung jederzeit tun. Die genaue Abrechnung erfolgt mit der ersten Vorschreibung zu Jahres- beginn. Eine Gutschrift z.B. der damit nicht anfallenden Postgebühr ist allerdings nicht möglich, da Kanal-, Wasser- und Müllgebühren durch eine Gebühren- ordnung bzw. Steuervorschreibung  "#        "$ ändert werden können. Einen schönen Sommer! Be za hl te A nz eig e
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