Volltext: Archidoxa D. Philippi Theophrasti Paracelsi von Hohenhaim (VD16 P 393)

De Caracteribws, 
VI1V VVIIIUW VMIIV wie i-'lit-,-- m>s]v| Uli/ 
sie also frauenlich on gründe /auß ihren aignen köpffen erdichtet 
haben/in denen weder gründe noch warheit ist/der auch vil tau- 
sene nit einer Nußschaln wert sein / ich geschweig des guten pa/> 
Piers vnd pergamenes/so damit vnnützlich versudelt wird/ also 
ists der brauch bey solchen teuren gewesen/ vnd ist noch bey vileu 
nie abgangen / die einander das maul austfperren vnd anraitzen 
machen / vnnd sagen/ ich hab noch wunderbarlich Caracterdcv 
Wörter bekommen / deren du Zuvor nie wirst gesehen haben/sagt 
aber nit/das ers selbs erdicht hat/darumbcn sol ein jedlicherallL 
Laracrer vnnd Wörter wol wissen Zu vnderscheiden/ dann also 
»Verden auch vil Wörter gefunden / die keiner sprach gemcß sein/ 
die kein Latinus, Graecus, HebreuR3&c. noch keiner einer andern 
fprach/souil jr fein/transuerirn oder teutsch machen kan / derhal- 
ben sag ich/das nit allen Caräctern noch Wörtern zuglauben ist/ 
sonder man soll allein bey denen bleiben /die gerecht vnnd auß 
dem gründn 
fein worden. 
/ Das w .. . 
anzeigen vnd lernen/folt jr wisten/das hie aujfdißma! nit mehr' 
als von Zweyen gehandelt wird / wiewol derselbigen noch vil 
feind/so seind doch die Zwen Principal ob allen andern CaracW 
busjSigilo 8aIomonis,VNNd PantacuIen3»Vt€ übet NUN dise follcitge^> 
macht werden /habt jr hie für äugen. 
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