Da Blitzjagl und sei gacha Reichtum.
So viel Händ sän nu nia z'sammgschlagn worn
in oan Tag, als wia da, wia da Blitzjagl a Million
g'örbt hat. Dö altn Weiba vo da ganzn Schlitzinga
Pfarr sän z'sammkemma und dö junga Ham si
schau d' Köpf z'rissn, was denn da neuche Millionär
für oani heiratn wird.
Hau, hau, iatzt hätten f ollsand an Blanga af'n
Jagl, abar iatzther, daweil ar an arma Knecht
gwön is, hamt'n dö mehran üba d' Axl angschaut.
Nu, und wia is a denn za den vieln Geld kemma,
da Jagl? Das is a so gschehgn: A seiniga Vöda,
den a sei Löbta nia kennt hat, is drentan graoßn
Wassa Bamwollhandla oda Pflanz«, wia ma sagt,
gwön. Nu, und den hats in sein altn Tagn nimma
glittn drent, und so is ar halt eines schenen Tages
wieda z'ruckkemma. Is aba nöt lang herent gwön,
hat'n a Schlägl wiedar ins Jenseits bracht, aba
nöt in dö Gögnd, wo gwissermaßn dö bamwollan
Strümps wachsn. Das is z' Hamburg gwön. Da
Blitzjagl hat von da ganzn Gschicht koa Ahnung
ghabt, nu ja, Schützing und Hamburg is ja guat
so weit ausanand wia Afisl und Rom. Da steht
af amol in Schlitzinger Anzoaga an Afforderung,
daß a gwisia William Wiche (Wilhelm Weiß) d'
Nachkummenschaft vo seina Schwösta Kreszenzia
Weiß, verehelichte Grausbirn, in da Gemeinde