Volltext: 2. Theil, von I bis P (2. Theil, von I bis P, 1814)

waren / zundettlì die Brücke a.ss, pslche schon zum Vorüus 
mit Faschiym, SMeskl uyd hrcnnbaren Materien versehen 
war; jetzt trià die Franzosen Heigliche, Bkümte und Hur- 
ger des Otts Mammtn.., und nöthigten sie zur LöschuyZ der 
Brück?, wdeK die. Hesterrcicher noch imm?r von hm jenseitigen 
Ufer mit Kanoyen und Hartal scheu auf die Feinde und Arbeit 
leuden herüber fcueytm, e m Thc il Franken war so yecweg.en, 
über hie brennenden Brückcnbalken zu lausen , und ein anderer 
Theil kam bey S.^dl über .den Traunßuß, sie griffen die 
Oesterreicher.- worunter drep Bataillons Rothmantler waren, 
herzhast an; ihre ßaydhafts Verth.eidi.Zung nutzte sie nichts , 
sie wurden büld übermannt , und mußten sich auf der Strafe 
nach Gimsbach durch den Gaid zurückziehen, die Heu- und 
Strotz-Mügazins-Schober standen por dem Eingange in Flanp 
men , und 'dkchr Rauch, stieg \m$i- der Straße vom verbrann¬ 
ten Brohe, Geftride, und Hagen aus dem Walde empor; 
dieses hinderte den Feind nicht / durch Strauche und abseitige 
Wege vorzudringen , aber wie sie Ach sus dem Walde Wgten 
jtcl ein Regen von KarLatschenkugeln unter sie ^ dieß heur- 
kündeten die nächsten Bäume / und die Fuchse gruben manchen 
laicht verscharren Körper aus den Sandhaufen ays ^ zum 
Glücke yar noch die Straße von Lambach nach Wels offen, 
denn derFeitch drang hlsß den nächsten Weg nach Wien kort- 
und dem Hauptquartier des E. H» Carl nach, daher konnte 
ein großer Theil Oest.eryeicher zu Lsmbach auf der Straße 
nach Wels kommen. 
Am Zi. Oêtyber iSPS drangen, wieder dw FÄnzosen 
und ihre Ve.rbündltep nach Lambach ; damahls warm die Nus- 
sen mie Oesterreich alliirè; General. Meerfeld tomylandirte die 
österreichische Arriergarde bey %ooo Mqn.n start, auch dieses 
Mahl entschied die Uebermacht der Feinde, sie kauìen in ge- 
drangter Anzahl; der französische Prinz Mürat an der Spitze 
der Cavallerie griff die Russen und Oesterricher an, zwang
	        
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