waren / zundettlì die Brücke a.ss, pslche schon zum Vorüus mit Faschiym, SMeskl uyd hrcnnbaren Materien versehen war; jetzt trià die Franzosen Heigliche, Bkümte und Hur- ger des Otts Mammtn.., und nöthigten sie zur LöschuyZ der Brück?, wdeK die. Hesterrcicher noch imm?r von hm jenseitigen Ufer mit Kanoyen und Hartal scheu auf die Feinde und Arbeit leuden herüber fcueytm, e m Thc il Franken war so yecweg.en, über hie brennenden Brückcnbalken zu lausen , und ein anderer Theil kam bey S.^dl über .den Traunßuß, sie griffen die Oesterreicher.- worunter drep Bataillons Rothmantler waren, herzhast an; ihre ßaydhafts Verth.eidi.Zung nutzte sie nichts , sie wurden büld übermannt , und mußten sich auf der Strafe nach Gimsbach durch den Gaid zurückziehen, die Heu- und Strotz-Mügazins-Schober standen por dem Eingange in Flanp men , und 'dkchr Rauch, stieg \m$i- der Straße vom verbrann¬ ten Brohe, Geftride, und Hagen aus dem Walde empor; dieses hinderte den Feind nicht / durch Strauche und abseitige Wege vorzudringen , aber wie sie Ach sus dem Walde Wgten jtcl ein Regen von KarLatschenkugeln unter sie ^ dieß heur- kündeten die nächsten Bäume / und die Fuchse gruben manchen laicht verscharren Körper aus den Sandhaufen ays ^ zum Glücke yar noch die Straße von Lambach nach Wels offen, denn derFeitch drang hlsß den nächsten Weg nach Wien kort- und dem Hauptquartier des E. H» Carl nach, daher konnte ein großer Theil Oest.eryeicher zu Lsmbach auf der Straße nach Wels kommen. Am Zi. Oêtyber iSPS drangen, wieder dw FÄnzosen und ihre Ve.rbündltep nach Lambach ; damahls warm die Nus- sen mie Oesterreich alliirè; General. Meerfeld tomylandirte die österreichische Arriergarde bey %ooo Mqn.n start, auch dieses Mahl entschied die Uebermacht der Feinde, sie kauìen in ge- drangter Anzahl; der französische Prinz Mürat an der Spitze der Cavallerie griff die Russen und Oesterricher an, zwang