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Norbert Hanrieder. 
Gehst außi ins Gferat x ) 
Und Herst d weng zua, 
Dagißt dein ganz's Gscherat^) 
Und findst a weil Nuah. 
^erst s'woaserl so gmüatli, 
wias wischpat und plauscht, 
Da wird da so güatli 
Als hätn s' di vätauscht! 
Und d' Bachstelzn stutzn 
Schau hin üba d^ wies 
Und d' Ratz thuat si putzn, 
Sie woaß's schau für gwis; 
Und was für a Gsaus is's, 
steigt s' Lercherl in d' bjeh, 
Vor lauta moanst aus is's 
Schreits allweil juhe! 
Da Spatz sammt sein'n Schatzerl 
ls volli dägrimmt, 
weil wieda sein plätzerl 
Da Staarl einnimmt. 
Da schimpft ar und schreit a 
Der Nixnutz und Schelm; 
Furt muaß a, da ^eita,b) 
Da Staarl brauchts selm! 
Und was nur da wintä 
Für Gfriesar iatzt macht! 
Recht gschiacht da, du Schinta, 
wach (Lrtar und tracht. 
was bringt da dein Trutzn, 
Wanns d' nu a weng schneibst? 
was hast für an'n Nutzn, 
wailns d' nu a weng bleibst? 
*) Löhren-(Nadel-)wald. 2 ) Geschere = Plage und Mühe. 3 ) so wie Runt. 4 ) Ge 
sichter schneidet. 5 ) ein Lnde. s >) schneien läßt.