Volltext: Geschichte der Stadt Gmunden in Ober-Österreich. Zweiter Band (2 / 1899)

Neltgtonsgenossensch asten. 
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später veNvirklicht worden ist, haben wir bereits früher erörtert. Anfänglich war 
die Pfarrkirche 511 Ehren der heil. Jungfrau Maria geweiht itub wird deshalb 
in den Urkunden stets „Unser lieben Frauen Pfarrkirche" oder „Gotteshaus" 
genannt. Um das Jahr 1627 wurde dann dieses Patrocinium in das der heiligen 
ÄtaLlpfarrKirche- Hnuptportal» 1805. 
Drei Könige umgewandelt, 1723 aber die Kirche wieder „ju Ehren der Jungfrau 
Maria und der heil. Drei Könige" eingeweiht?) Die Pfarrkirche ist als das 
Eigeuthmn der „römisch-katholischen Kirche Gmunden" grnndbttcherlich verzeichnet. 
Den Eintritt in das Gotteshaus ermöglichen drei Portale und die Sacristei- 
thüre. Es ist in ein Mittel- und zwei Seitenschiffe gegliedert, von denen das 
erstere nach vorne in das Presbyterium übergeht. Sie lverden durch zwei Reihen 
mächtiger Rundpfeiler gebildet, die gegen das Deckengewölbe hin in die für jene 
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