Volltext: Sigmund des Heiligen Römischen Reichs Freiherr von und zu Sprinzenstein auf Neuhaus

21 • Weitere 1.000 fl gehen an ihre Schwester Anna und deren Tochter Helena, beide verwitwet. ( Fasz. Sprinzensteiner Testamente ) Ohne Datum • Gehaltsforderung des Stefan Schüssling, Pflegers zu Neuhaus, an seinen Herrn Sigmund. Dazu gehören freie Wohnung mit Heizung im Schloss, Nutzung von Gründen, die Abgaben des Meiers, der Kuchldienst der Bauern, die Gebühr für das Abfassen von Urkunden und ein Drittel der verhängten Strafgelder ( SVS ) • Sigmund bittet einen seiner Brüder, einen Diener in Linz einkleiden zu lassen ( SVS ) • Ein Bruder schickt dem anderen eine Jagdhündin namens Barbetta. Das Tier stammt aus Dol in Frankreich und versteht kein Deutsch. Es kann auf entsprechende französische Befehle Stecken und andere Gegenstände holen, wenn man sie vorher angespuckt hat. Auf den Befehl „Fermez la Porte“ schließt es auch die Tür. Die Hündin ist jung ( 1 ? Jahre ) und gutmütig ( SVS ) • Notiz über eine Schuldforderung des Sigmund über 450 fl, die offenbar nach seinem Tod noch ausständig war, und von den Erben eingefordert werden soll ( SVS ) • Kurzer Brief der Magdalena von Sprinzenstein ( SVS ) • Ein Bruder schreibt Sigmund in der Schuldforderung eines Untertanen gegen einen Wirt zu Aschach ( SVS ) • Brief an einen Pfleger: Der Herr tadelt den Pfleger, weil er sich mit dem Förster nicht vertragen will und dagegen auftritt, dass der Herr diesem das Wohnrecht im Schloss eingeräumt hat. Falls ihm die Entscheidungen des Herrn nicht Recht sind, kann er gehen.( SVS )
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