Volltext: Franz Ignaz I. Des heiligen Römischen Reiches. Graf und Herr von und zu Sprinzenstein und Neuhaus

13 13 18.1.1674 Auch Christof Dietmar von Schallenberg hat eine gleichlautende Beschwerde erhoben, weswegen die kaiserliche Hofkanzlei den Landeshauptmann um Bericht und Stellungnahme bittet ( FIVS ) 22.1.1674 Die kaiserliche Hofkanzlei bittet den Landeshauptmann über die Beschwerde des Grafen Salburg um Bericht und Stellungnahme. ( FIVS ) 1674 Franz Ignaz beklagt sich beim Kaiser, dass verschiedene Mitglieder des Herrenstandes den Vorrang vor ihm bei Erwerb einer Landratsstelle verlangen, obwohl er schon seit 1664 vereidigt ist ( FIVS ) 1.2.1674 Die kaiserliche Hofkanzlei bittet den Landeshauptmann über die Beschwerde des Franz Ignaz um Bericht und Stellungnahme. ( FIVS ) März 1675 Da das Land ob der Enns immer noch nicht in der Lage ist, weder die Schulden an die Familie Sprinzenstein in Höhe von 29.000 fl noch die Zinsen in Höhe von 1452 fl zu bezahlen, erhält Franz Ignaz lediglich eine Bestätigung, die die Höhe der Schulden anerkennt. ( FIVS ) 19.12.1675 Franz Ignaz wünscht aus Wien einem Vetter ein frohes Weihnachtsfest und alles Gute fürs neue Jahr ( FIVS ) 14.11.1675 Paul Auinger, Amtstürhüter des Landeshauptmanns, bestätigt, dass er ein Dekret für Franz Ignaz von Sprinzenstein über den vom Kaiser verliehenen Titel des Erblandmünzmeisters dem Grafen Khevenhüller zugestellt hat ( FIVS ) 21.11.1676 Franz Ignaz überschreibt dem Freiherrn von Russenstein 10.000 fl für dessen chemische Geheimnisse und Experimente. ( FIVS )
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