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PStt allerley Gebachettet-- 
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iZo. LIandrl-Kkäxffleitt. 
z IW ein achtel Pfund oder halben Vierdmg Mandeln ab/ 
Rosset sie/je kleiner / je besser/ mit ein wenig Rosm-Wasser/ da- 
^ ^mit sie nicht öhlicht werden; verklopffet ein ganHesL'y / und 
DH Wnsse von Eyern/ schüttet sie an die Mandeln / zuckert selbige / 
Wnochein wenigRosemWasserhinzu/ doch nicht zuviel / damit 
hch Füll nicht zu dinn werde/ und durch den Teig schlage. Nehmet 
WO schönes Mehl/ emcn Eprrdottern/ zimlich viel Bulker / und 
DM wenig Wasser/lasset die Butter zergehen/ machet einen Teig 
#/lvalchert chn auf das dinneste/schlagek obige Füll wie Aaffiolu dar« 
liliM tzachet sie aus Schmach r rühm aber dieseMandckFüllzlm- 
s/so wird sie desto besser-» 
!)l. Mandch Kpapfflem mit WeiMtt mt 
Aepffeltt. 
>An nehme schöne Weixelnl zupffe die Skjele geinach herab/ 
Maß kein Saffk mit heraus gehe; da> n mache man Men 
®> Teig von Eperöstkern/Meh! uni Zucker an/und walchere jels 
Maufdasdinnesteaus/ wie zu andern Iiaffioln oder Mrdpffkm-f 
Wach lege man von diesen frischen Weixclnctwsn drey / vier / oder 
Dt man es sonst bey andern Raffiolen zu machen pfleget: schlage sic 
M mit hem Teig über / radele es / vermittelst des dazu gehörigen 
RlOß ab / und Hache es ausSchmalß schön gelb heraus- 
M O H 
-Oder: 
WAn kan/ an statt der Wei/eln / geschMte Aepffek gantz klein 
^tpürssiicht schneiden / und abgezogene Mandeln hacken; dann 
«yhhhh erst-