Die digitale Landesbibliothek Oberösterreich

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Stacks: 
Das arme Kind. es tut mir leid, 
Ich bring ihm Perlen und Geschmeid! 
Troll: 
Dem lieben Kind bin ich gar hold. 
Ich scheut ihm einen Beutel Gold. 
Taps: 
Ich geb jhm dieses Ringelein. 
Ätt't einem blauen Edelstein! 
Eicks: 
Die Nire hole ich geschwind. 
Die ist den Kindern wohlgesinnt! 
Quartett: 
Q du sel'ge Kinderzeit! 
Was die Erde dir beschieden 
Hat an Glück und Lust hinieden. 
Gleicht gar nichts der Seligkeit: 
Kinderzeit, sütze sel'ge Kinderzeit! 
Was im Leben kommen mag, 
Nichts frommts deiner Liebe Sorgen, 
Ging zur Neig der lichte Morgen^— 
Träfe dich so hart kein Schlag! — 
Kinderzeit! Sätze, sel'ge Kinderzeit! 
l4 Zwerge ab.) Auftritt der 16 Zwerglein zum Zwerg 
reigen. Während des Endes des Zwergreigens erscheinen 
die 4 Zwerge: 
Wir wollen zu den Elfen gehen, 
Die woll'n gewitz das Kind auch seh'n! 
lAlle ab.) Von weiter Ferne, hinter der Szene: 
Chor der Elfen: 
Blümchen am Abend, gehen zur Ruh — 
Schlichen die blauen Guckäugelein zu! 
Ruh'n ohne Sorgen, von Tau zugedeckt. 
Bis sie am Morgen der Sonnenschein weckt! 
So eine Blume bist ja auch du! 
Schlaf nun und träume in seliger Ruh'! 
Elfenreigen: 
Zwerglein, die haben reich dich bedacht. 
Und dich umgeben mit schimmernder Pracht! 
Niren und Elfen, die bringen dir Glück, 
Reich und auch glücklich, so kehrst du zurück! 
Schlaf nun und träume in uns'rer Hut, 
Elfen und Zwerge sie meinen es gut!