Volltext: Gemeindenachrichten Ottensheim 2015 / 374 (2015 / 374)

Gemeindenachrichten • Nr. 374 7 Mag. Sigrid Gillmayr - neue u.we-Geschäftsführerin DI Klaus Hagenauer als INKOBA-Manager bestellt LEADER - von der Idee zum Projekt Mag. Sigrid Gillmayr, Foto: Region uwe Im Bewusstsein, dass eine nachhaltige Entwicklung des gemeinsamen Raumes nur auf Basis einer koordinierten Raum- planung möglich ist, haben sich im Jahr Phase 1: Projektidee und Beratung Was wird gemacht? Beratungsgespräche zwischen Projekt- werberIn und u.we Büro Ergebnis Projektantrag ist erarbeitet, alle Projekt- unterlagen liegen vor. Phase 2: Interne Vorprüfung Was wird gemacht? Vorprüfung des Projektkonzepts und -antrags durch das LAG-Management und den Obmann auf Vollständigkeit. Ergebnis Projektkonzept und -antrag sind aufbe- reitet und können an die Mitglieder des Die „U.we – Region Urfahr West“ wurde im Jahr 2002 als Verein für Regionalent- wicklung gegründet und umfasst folgen- de acht Mitgliedsgemeinden: Eidenberg, Feldkirchen an der Donau, Goldwörth, Gramastetten, Lichtenberg, Ottensheim, Puchenau und St. Gotthard im Mühlkreis Durch die Mitgliedschaft dieser acht Ge- meinden ist es deren BürgerInnen mög- lich, LEADER-Förderungen für ihre Pro- jektvorhaben zu beziehen. Für LEADER- unterstützte Entwicklungsarbeit ist aber eine koordinierende Stelle in der Region notwendig. 2014 die Gemeinden Eidenberg, Feldkir- chen an der Donau, Gramastetten, Ot- tensheim, Puchenau und St. Gotthard zum Gemeindeverband „Interkommu- nale Zusammenarbeit in der Region Ur- fahr-West- uwe“, kurz INKOBA UWE, zusammengeschlossen. Mit 1. Juli 2015 wurde Klaus Hagenauer auf Basis eines Managementvertrages mit den Aufgaben des INKOBA Manage- ment betraut. In Kooperation mit busi- ness upper austria, den lokalen Wirt- schaftsbetrieben und den beteiligten Gemeinden soll der Standort Urfahr West weiterentwickelt und neue Betriebe um- Projektauswahlgremiums gesendet werden. Phase 3: Begutachtung und inhaltliche Förderempfehlung Was wird gemacht? - Bewertung der Projektidee im regiona- len Projektauswahlgremium anhand transparenter Auswahlkriterien - Prüfung der Förderfähigkeit durch die Förderstelle des Landes OÖ - Fachliche Begutachtung durch die zu- ständigen Fachabteilungen des Landes OÖ Ergebnis - Regionale Entscheidung über Empfeh- lung bzw. Ablehnung der Projektidee zur Diese Aufgabe übernimmt die Lokale Ak- tionsgruppe Urfahr West. Dafür zustän- dig ist das u.we-Team in der Geschäfts- stelle Gramastetten. Die neue u.we Geschäftsführerin ist Mag. Sigrid Gillmayr. Sie ist so zu erreichen: Festnetz: 07239 / 70 153 Mobil: 0676 / 848197652 sigrid.gillmayr@regionuwe.at u.we Büro Rodltalstraße 12, 4201 Gramastetten Öffnungszeiten u.we-Büro: Mo bis Do 08.00 - 12.00 Uhr sowie nach Vereinbarung weltverträglich und nachhaltig in der Re- gion angesiedelt werden. Die Wirt- schaftskraft der Region soll erhöht werden und trotzdem mit den Funktio- nen Arbeiten, Wohnen und Freizeit im zu- künftigen „uwe-Landschaftsgarten “ ein harmonisches Ganzes bilden. DI Klaus Hagenauer ist geboren 1961, Ar- chitekturstudium an der TU Wien, Archi- tekt/Ziviltechniker seit 1999, Gemeinde- rat in Ottensheim seit 2011. INKOBA Management Festnetz: 07239 / 70 153 Mobil: 0664 / 453 73 00 klaus.hagenauer@regionuwe.at Förderung - Schriftliche Stellungnahme des Landes OÖ zur Förderfähigkeit Phase 4: Förderentscheidung durch das Land OÖ Was wird gemacht? Wurde das Projektvorhaben vom Aus- wahlgremium positiv bewertet und die Förderhöhe festgelegt, kann das Projekt beim Land OÖ eingereicht werden. Das u.we Büro steht an dieser Stelle ger- ne unterstützend zur Seite. Ergebnis Schriftliche Stellungnahme zur Förder- entscheidung des Landes OÖ
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