Volltext: Gemeindezeitung 2017 / 02 (2017 / 02)

15Gemeindezeitung Wilhering 2 / 2017 Ausschussberichte Ideen des Frauenrats, wie sie im öf­ fentlichen Präsentationscafé präsen­ tiert wurden. Dann wird entschieden, welche Themen in welchem Ausschuss zur Besprechung kommen. Folgende Ausschüsse gibt es: • Bau­, Straßenbau­ und Wohnungs­ angelegenheiten / Dietmar Wießmair • Finanzen, Soziales, Gesundheit­, Se­ nioren­ und Integrationsangelegen­ heiten / Mario Mühlböck • Jugend­ und Familienangelegenhei­ ten / Petra Höllmüller • Kultur­, Tourismus­ und Wirtschafts­ angelegenheiten / Renate Kapl • Örtliche Raumplanung und Sportan­ gelegenheiten / Jürgen Kemetmüller • Schule, Kinderbetreuung, Bildung und Frauenangelegenheiten / Christi­ na Mühlböck • Umwelt­ und Verkehrsangelegenhei­ ten / Franz Hohenbichler In "meinem" Ausschuss für Schule, Kinderbetreuung, Bildung und Frau­ enangelegenheiten entstand der Frauenrat, weshalb ich für die Nach­ bearbeitung zuständig bin. Laut SPES Akademie sollten wir mal für zwei Projekte (die meinen Aus­ schuss betreffen) die ersten Schritte planen, den Realisierungshorizont ab­ stecken und die weitere Einbindung der Frauen (aus dem Frauenrat und dem Präsentationscafé) planen. Für mich persönlich würde es bereits zwei bis drei größere Themen geben: Frauen.Leben in Wilhering Unter dem Slogan "Frauen.Leben in Wilhering" kann eine Reihe von The­ men aus dem Frauenrat vereint wer­ den: Kommunikation (z.B. der Frau­ enstammtisch oder das offene Café), Kultur, Talente nutzen, Sport und Ge­ sundheit, eventuell noch weitere. Da­ bei soll bereichsübergreifend gearbei­ tet werden, z.B. können gemeinsam mit der Gesunden Gemeinde oder dem Kulturausschuss Veranstaltun­ gen organisiert werden. Sinnvoll wäre es, sich dafür immer ein Jahrespro­ gramm gemeinsam mit den Frauen und/oder öffentlich zu überlegen. Spielplätze in Wilhering Die Frauen zeigten es auf: Es ist wie­ der einmal Zeit, über unsere Spielplät­ ze in Wilhering nachzudenken. Unter meiner Ausschuss­Vorgängerin Mag.a Karin Peticzka wurde das "Spielplatz­ projekt PPP" geboren. Man konzent­ rierte sich auf drei große Spielplätze in Wilhering (Dörnbach, Schönering, Ufer), die sehr gut ausgebaut wurden. Es wurde damals beschlossen, keine zusätzlichen kleinen Spielplätze zu eröffnen, sondern größere Spielplätze mit mehreren und tollen Geräten aus­ zubauen. Das "PPP" steht für private­pub­ lic­partnership, was nichts anderes heißt, als dass (vor allem) heimische Betriebe und Unternehmen die Spiel­ geräte gesponsert haben, die Ge­ meinde Wilhering die Geräte aufbaute und diese wartet. Wir sagen nochmals DANKE dafür. In einem meiner nächsten Ausschüsse stelle ich diese Strategie der Spielplät­ ze in Wilhering zur Diskussion. Wichtig ist mir, den Bauhof und die Bauabtei­ lung der Gemeinde mit einzubezie­ hen. Der Bauhof ist für die Pflege un­ serer Spielplätze zuständig. Wir müssen auch aufs Budget ach­ ten: Jeder Spielplatz muss gewartet werden, jährlich kommt der TÜV und überprüft unsere Spielgeräte. Da müs­ sen wir oftmals viel Geld in den Tausch oder die Reparatur von Spielgeräten investieren. Und ich möchte den Folder, den Karin Peticzka damals über unsere Spiel­ plätze herausgeben hat, aktualisieren. Informationssammlung: Kinderbetreuung und Schulen Wie erwähnt kam im Frauenrat im­ mer wieder die fehlende Information zu verschiedenen Themen aufs Tapet, auch über die Bereiche der Kinderbe­ treuung und Schulen. Wir sollten uns anschauen, wo es be­ reits Informationen gibt (Homepage, auf der Gemeinde etc.), diese Infor­ mationen zusammentragen und eine Sammlung für die Eltern zusammen­ stellen. Wie Sie sehen, gibt es einiges in mei­ nem und in den anderen Ausschüssen zu tun. Ich freue mich auf die neuen Projekte, welche ich gemeinsam mit dem Ausschussteam und den Mit­ arbeiterinnen und Mitarbeitern der Gemeinde im Sinne der Wilheringer Frauen und Männer umsetzen werde. Kurzmeldungen Die Bauverhandlung für den Überbau der Terrasse beim Kindergarten St. Stefan­Schönering ist positiv verlau­ fen. Der Umbau wird im Sommer er­ folgen. Der Caritas Kindergarten Dörnbach führt heuer den Sommerkindergarten in der Gemeinde Wilhering durch. Wie im letzten Jahr zeichnet sich ab, dass zu Beginn im August der Kinder­ garten sehr gut ausgelastet ist, jedoch zu Ferienende das Angebot nur spär­ lich angenommen wird. Die neue fünfte Hortgruppe soll zeit­ gerecht mit Schulbeginn in der ehe­ maligen Hauptschule beginnen. Mit einem Schlag benötigen dann um über zwanzig Kinder mehr einen Hort­ platz. Die Nachmittagsbetreuung in der Volksschule Dörnbach bietet ab 2. Mai für alle Kinder nur noch reines Bio­ essen an. Die Volksschule Schönering erhält neue Sessel für alle Klassenzimmer.
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