Volltext: Führer durch das Stodergebiet

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deutlich das Weglein über der Steher fort, miedet 'hinab, 
neben der Steher, bis hart am Flusse der Weg I. ein Stück 
bergan steigt, fort, bis sich weiter vorne das Steiglein theilt. . 
Hier am besten r. hinab zur Bolle und über den Steg zur. 
„Prettsteinhütte", r. drüben» WiesenrückeN und dann auf der 
Straße hinaus oder nicht über den Steg, sondern l. zur 
„Melchhütte", über die Wiese zur Brücke und auf dem Fahr 
wege r. durch den Wald hinaus zur Polsterluckenstraße und 
dann r. fort zur Stegbauernbrücke und Straße. 
16. Zur Dietlhöhle. 2 1>, am besten zeitlich 
morgens. Die Dietlhöhle bietet das großartige Bild eines 
Hochgebirgskessels, Alpenwiese mit Alpe, umrahmt vom 
Ostrawitz im O., im N. Spitzmauer und Dietlbüheln im W. 
vom Hvchkasten. 4 Wege dahin. Fahrbar bis zum Dietl- 
haus, beziehungsweise bis zur Kapelle. 
1. W e g. Auf der Gemeindestraße hinein (südl.) bis 
zum Hofe „Prentner" Nr. 15, durch den Hofraum, zwischen 
Wies und Feld zur Dietlbrücke, beim Hofe Dietl Nr. 19 
au der oberen Hausecke hinüber und fort r. gegen die Dirtl- 
kapelle zu (kleines Kirchlein) über die Ostraivitzbachbrücke), hier 
dann l. durch das Gatterl und auf dem deutlichen Wege fort, 
nicht zu fehlen. Nach einer kleinen Viertelstunde kommt man 
auf einen weiteren Platz (Boden); lvurde irrthümlich schon 
hie und da als Dietlhöhle angesehen, Hunter aufwärts zum 
„Höhlgatterl", durch Buchenwald, zuletzt ettvas abwärts, 
steht man alsbald am Zielpunkte. Wegen Jagdrücksichten 
Ruhe. 
2. Weg. Durch die Klinserau zur Dietlhöhle. Markiert. 
In der unmuthigen Kapelle hübsche Stäluen aus dem 
Grödnerthalc. (Die Weglein von der Kapelle bergan sind 
Viehwege.) 
3. Weg. Ueber „die Rinn" und Gvierbrücke zur 
Dietlhöhle. 
Auf der Gemeindestraße südlich, bei Straßentheilung 
vor der Stegbauerubrücke l. bis zum Hofe „in der Rinn" 
(Haus l. an der Straße, wo zwischen Haus und Oekonomie- 
gebäude ein Bächlein der Steher zueilt == rinnt — „in der 
Rinn".) Vom Hause r. über die Zaunstiegel (oder Gattern) 
auf der Feldstraße fort, nächste Wegtheilnng r., Gatterl bei 
der Goierhütte, r. fort über die Goierbrücke, hier gleich l. 
an der Steher hinein (r. geht's zum „Muser" und in bie 
Polsterlucke.) Vor dem Zäune oben biegt der Weg, nach 
X- zur Stiegel, Fahrweg zur Stampfhütte u. st w.
	        
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