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des Kampfes. 1 Kilometer und näher neben einander 
laufen sie bis in die vordersten Gräben. Weiter rück- 
wärts sind sie auf breite Strecken überbrückt. Man 
will dort die Möglichkeit haben, auch außerhalb der 
schmalen Gräben später während der Entscheidungs- 
schlacht schnell größere Massen nach den Brenn- 
punkten des Kampffeldes verschieben zu können. 
Vorn in den vordersten Linien endigen die Annähe- 
ruugswege in den sogenannten Wabengräben, 
Gruppen vieler kurzer, dicht hintereinander liegender 
Grabenstücke, in denen die Sturmtruppen bis zu 
dem Augenblick des Hervorbrechens aus den Gräben 
Aufstellung finden sollen. 
Aber die französische Führung hatte noch weiter 
vorgesorgt. Nicht umsonst hatte sie ja ihre stolzen 
Reitergeschwader gegenüber den zukünftigen Durch- 
bruchsstellen zusammengezogen. Spricht doch Joffre 
in dem einen seiner kurz vor der Schlacht erlassenen 
Befehle von 15 Kavallerie-Divisionen, die in rast- 
loser Verfolgung die Vernichtung der unter dem An- 
stürm der französischen Jnfanteriemafsen zersprengten 
deutschen Kräfte vollenden helfen sollen. Schnell 
müssen sie, nachdem der Infanterie der Durchbruch 
gelungen ist, bei der Hand fein. Kein Hindernis darf 
sich ihnen auf der Verfolgung des geschlageneu