Der Mörser in Ladestellung.
Dazu wird seine Seelenachse wagrecht gestellt. Den Verschlug sieht man rechts Links ein Mann mit der in einer Metallbüchse „Kartuschhülse" ein-
herausgezogen. So kann man durch das Tor Hindurchblicken. Ein Mann geschlossenen Pulverladung. Nach der Granate wird die Kartusche" in die
der Bedienung macht sich das Vergnügen, uns durch die „Seele" von der Seele nachgeschoben und dann der Verschluß geschlossen.
Mündung her entgegenzuschauen.
Der Granate wird der Hebegürtel umgelegt.
Sobald die Zange geschlossen ist, genügt ein leichter Zug an der Kette,
das Geschoß abzuheben.
Transport der Granate.
Im Hintergründe der Kran mit Flaschenzug, um das Geschoß auf den
Karren und zum Bodenstück des Mörsers zu winden.
Vorstoßen der Granate in den Geschoßraum
Der 30,3-em-Mörser hinter einem Gebüsch feuerbereit.
Im Vordergründe der zweirädrige Karren, auf dem die Granate heran
gefahren wird.
Dis österreichisch-ungarischen Mörserbatterien