Volltext: Die Handschriften der öffentl. Studienbibliothek in Linz

Vorwort . 
Seit ich die Leitung der Studientitliothek übernommen hatte, war es mein unablässiges Bestreben, nicht nur die Lücken in den Beständen der Druckschriften, namentlich der Landesliteratur, nach Möglichkeit allmählich zu schliessen, sondern auch im Anschluss an den aus den aufgehobenen Klöstern stammenden Grundstock einen Sammelpunkt der schriftlichen Zeugen aus der Vergangenheit Oberösterreichs in der Hauptstadt zu schaffen. Was nun die Bemühungen von 26 Jahren um Erforschung und Mehrung unserer Handschriften ergeben haben, lege ich jetzt nach meinem Scheiden aus dem Amte in Gestalt eines beschreibenden Kataloges vor. 
Für die nähere Bestimmung zweier Handschriften-Bruchstücke aus dem 9. Jahrhundert spreche ich der Direktion der Handschriften-Abteilung an der Bayerischen Staatsbibliothek in München, für die eines kirchenslavischen Blattes dem slavistisehen Seminar an der Universität Wien und für die der altslovenischen, arabischen und türkischen Handschriften den Direktionen der Handschriften- Abteilungen an der Preussischen Staatsbibliothek in Berlin und an der Nationalbibliothek in Wien den wärmsten Dank aus. 
Dr . Konrad Schiffmann e . h . 
Linz, im Mai 1935.
	        
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