Volltext: 2. Theil, von I bis P (2. Theil, von I bis P, 1814)

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Bergen,, wo schwül? Wege sich langweiliI dahin ziehen; bry 
der Ortschaft Alche? liegt die Aewrialwaldung am Hollerberge 
genannt, welche sich bis Unterach fortzieht, und bey dem Dor- 
fe Dexelbach stießt der aus dep Aerarialwaldung kommende De- 
xelbüch vorbey in den Attersee, m sich auch ein Uftrmeister, 
und eine UebersOtt über dey See befindet. 
Oberhofen. 
Ein Psarrort an der nordwestlichen Gpilsse d,es Irr- ober 
Zelli-rsees, Kommissariate Mondsee im Hausrukviertel, hart an 
der salzburgischen Glänze, welche sich wie eine Halbinsel nach 
Whhlhein^ hinzieht. ; man hat von Oberhofen nach Straßwai- 
chen i, noch Mondfee aber 1 1/2 Stunde zu gehen. 
Der Psarrbezirt enthalt nur 2 Dörfer und 162 Häuser, 
mit einer Voltszahl von 7^9 Menschen. 
In dem Dorfe Rabenschwand am westlichen, Ufer des Irr¬ 
stes auf einer waldigen Anhohe sind noch die Ueberbleibsel des 
schon vor 10Q Jahren verfallenen Schlosses Wiibenek zu sehen. 
Oberhofen ist eine neu errichtete Psarr, und war bis zum 
Jahre 1779 bloß eine Filiale von tztraßwalchen gewesen- 
Oberkappel. 
Ein Psaerorè an der Mauischen Granze, Kommissariate 
Rannariedl, vordem Beilsteiy, im Muhlviertel, an dem so ge* 
nannten Ojterwasser, einem Bache, welcher d:e österreichische 
und passaulsche Granze scheidet; von Kappel nach Puzletnstorf 
hat man 2 Stunden (einem Baucrnwege nach) zu gehen,
	        
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