Volltext: Kriegsbilder Nr. 8 1915 (Nr. 8 1915)

ch französisches Artilleriefeuer 
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rte läßt erkennen, daß eine Saloniki, Belgrad, Budapest oder mit der transsibirischen Eisenbahn 
cht sonderlich erwünscht ist. via Budapest, Wien zu der französischen Front stoßen und dann 
ten die französische Presse, gemeinsam mit den Verbündeten „a Berlin" marschieren. 
Die planmäßige Verwüstung von Kirchen in den von den deutschen Truppen besetzten Ortschaften dl 
Das Innere der Kirche von Monchy bei ArraS nach den letzten heftigen Kämpfen. 
fürchtete die 
Wucht des 
Stoßes auf die 
Masse der In- 
fanterie derart, 
daß in vielen 
Armeen beson- 
dere Forma¬ 
tionen im Ge- 
fecht in dem 
Äugenblick ge¬ 
bildet wurden, 
wenn das An- 
reiten der Ka- 
vallerie wahr- 
genommen oder 
avisiert worden 
war. Dann 
schlössen sich die 
Linter- 
abteilungen 
mitunter zu 
kunstvoll gefüg¬ 
ten Verbänden 
zusammen, zum 
Beispiel zu 
dem sogenann- 
ten „Karree" 
und machten 
gegen vier 
Seiten mit 
schußbereitem 
Gewehr 
Front. Eine 
Die Sehnsucht 
Frankreichs 
nach der 
japanischen 
Hilfe als 
letztem Mittel 
in der Rot: 
Ein Einkrei¬ 
sungsplan aus 
der französi¬ 
schen Zeitschrift 
Illustration«. Die Karte läßt erkennen, daß eine 
Landung der Japaner in Marseille nicht sonderlich erwünscht ist. 
Die japanischen Äilsstruppen, nach denen die französische Presse, 
beherzte Ka- 
vallerie nahm 
auf die mas- 
siertenTruppen 
keine Rücksicht 
und sprengte 
einfach die 
Karrees. Durch 
den starken 
Stoß der 
Attacke wurden 
naturgemäß 
um so mehr 
Leute von der 
Infanterie 
außer Gefecht 
gesetzt. Dies 
ist heute fast 
in allen Äeeren 
anders gewor- 
den. Die In- 
fanterie er- 
kennt in richti¬ 
ger Würdigung 
der Verhält¬ 
nisse ihr ein- 
ziges Schutz- 
und Abwehr- 
mittel in einer 
möglichst ruhi- 
gen und sichern 
Abgabe des 
Feuers. Llnd 
selbst, wenn
	        
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