ch französisches Artilleriefeuer (k»dot. Lr^rovr.) öruxel!« o 8ELGI0UE PRÄGUI ' c> PARIS 1« O- N G iR I E Herieswrf*«'. Constantinopie ^ ^ ^ ^ "*■' ^ ^. ..^ triebe* ruft durch den Hn ri rnmmfnt fipvrair intprvpnir tvpp 1? m"Yimnm fi'rffirri^i'f la rnnnfrfiT'on KinniHi^ Suezkanal t>i(l rte läßt erkennen, daß eine Saloniki, Belgrad, Budapest oder mit der transsibirischen Eisenbahn cht sonderlich erwünscht ist. via Budapest, Wien zu der französischen Front stoßen und dann ten die französische Presse, gemeinsam mit den Verbündeten „a Berlin" marschieren. Die planmäßige Verwüstung von Kirchen in den von den deutschen Truppen besetzten Ortschaften dl Das Innere der Kirche von Monchy bei ArraS nach den letzten heftigen Kämpfen. fürchtete die Wucht des Stoßes auf die Masse der In- fanterie derart, daß in vielen Armeen beson- dere Forma¬ tionen im Ge- fecht in dem Äugenblick ge¬ bildet wurden, wenn das An- reiten der Ka- vallerie wahr- genommen oder avisiert worden war. Dann schlössen sich die Linter- abteilungen mitunter zu kunstvoll gefüg¬ ten Verbänden zusammen, zum Beispiel zu dem sogenann- ten „Karree" und machten gegen vier Seiten mit schußbereitem Gewehr Front. Eine Die Sehnsucht Frankreichs nach der japanischen Hilfe als letztem Mittel in der Rot: Ein Einkrei¬ sungsplan aus der französi¬ schen Zeitschrift Illustration«. Die Karte läßt erkennen, daß eine Landung der Japaner in Marseille nicht sonderlich erwünscht ist. Die japanischen Äilsstruppen, nach denen die französische Presse, beherzte Ka- vallerie nahm auf die mas- siertenTruppen keine Rücksicht und sprengte einfach die Karrees. Durch den starken Stoß der Attacke wurden naturgemäß um so mehr Leute von der Infanterie außer Gefecht gesetzt. Dies ist heute fast in allen Äeeren anders gewor- den. Die In- fanterie er- kennt in richti¬ ger Würdigung der Verhält¬ nisse ihr ein- ziges Schutz- und Abwehr- mittel in einer möglichst ruhi- gen und sichern Abgabe des Feuers. Llnd selbst, wenn