Die digitale Landesbibliothek Oberösterreich

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bestandteilsn (Dlnt. 8amen ete.) Dörnerverlet^nngeii, meob anhebe Verlet^nrigen, 
Detriebsnntälle, Di^tioben, DrbängsN)Drwnrg6ri, Drtrinbsii) Drtrieren eto. 47^1'ten 
von Vergiltnngen, bnn 8 twidr 1ge 8 Da n d e 1 n, Im^tniig, Darbose, 8trei1ige, 
g63obleobt1ieb6 Verbä1tni886) OeistesZtörnngen nnd ibr Dbillnd ant reebtliebs Ver- 
1MtN1886. 
Nor Verbroobor ln anÜtropologisebor IZo2itzIiuiig von Dr. /r Daer. 
gsb. 8anität8-Dat, Obsrar^t an dein Ltratgetängnis DIöt26N86S. Nit 4 litbo- 
granbi8ebsn Nateln. D einzig.. Verlag von Oeorgd'liieine. 1893. 456 8: Drei8 nngeb. 
15 Marb. D8 18t e1li8 dsr b0ob8tsn Drobleme des denkenden M6N8eb6N.T6ist68, 
2N dessen Dösnng. vorlisgsndss Wsrb Matsrial bisten will; 68 ist dis Drage naeb 
dsin Wsssn dss Vsrbrsebsns. Wis wsit i8t dsr Mtznsob in ssinsn Dandlnngsn 
v irblieb drei? dVis wsit stsbt sr nnlsr dsm Dinlluü Zwingender Dotwsndigbeit? 
Wie wsit 18t er abbängig von ererbter nnd erworbener Desebaltenbeit 8sins8 
Dorxers, Von den geistigsn bestimmenden Dinlln886n seiner Dr^iebung nnd 
Ilmgebnng? — Ds giebt wobl: banm einen ^rs;t in Dontsebland, der 80 berntsn 
iväre, tbatsäobliebos Material ^n diese n e nt s obei dnngs vollen Dragen beisrntragen, 
wie gerade dsr Oberarzt eines nnserer größten Detängnisse, wie Dr. Daer. 
Dnsere Deser kennen ibn als simsten, eitrigen Degner des ^ikobols. In dsin 
vorliegenden Dnebe bat er nnn ein geradezu tnndamentales IVerk gessbaitsn, 
wie es in der dentsoben Diteratnr ant dis8srn Oebiete kein Zweites geben dtirtte. 
Zloinent- Wörlorbuok der vier inodornen IInnptZpraelion. Din Dandbneb 
des DentsobeN) DngbsebeN) D raii20 siseben nnd Itabenisoben in einemdnreblantenden 
Wlxliabet: Derlin. OtrowitLseb n. .8obn. 1198 Leiten. kreis geb. 6,50 Mk.— Das 
xraktisebste'Worterbnob, das ieb.je geseben. Dursb dis nene der ^nordnnng 
ersst^t 68 niebt weniger als 12 trsindsxraobliobe Dexika. Dis vislsn Dsssr dss 
,,Datnrar2t", dis aneb an ibrsr ^.Ilgsmsin-Dtldnng wsitsrarbsitsn, ssisn ant dieses 
'Wort erdn eil! .ansdrnoklislr bingswisssn. 
Vas Mtlli'likilvki'fLkk'kn im Möktum. 
Dr. insd. Lobrwald, xrakt. ^r^t in Dissnaob. 
vis ÜÜS88ÄgS 
Din. weiteres, dnrolr niobts 2U ersstLSiides Dsilmittel ist die Ma 8 8 a KO. 
Dieselbe bestellt in Iteiben, Ltreioben, Dnreten, Dlo^ten der Dant nnd der 
nnter derselben liegendeir W'eiebteile^ in Daltonantbeben der Dant durob die 
bloben Hände oder mittolst Deobs oddr Darmes nnd sobnelles Miederloslassen 
der ertasten Dantxartie. Leiten wie 2. D. beiin Dnxlen der Dant wendet 
man die Massago obne Oel an, ineist benutzt inan 2n derselben wenig oder 
viel warmes Oel, da inan ^ngleiob eine starke Drwärmung nnd DotnnK der 
Dant lrerbeitnbren lvill. Däs Oel ist eine sebr notwendige Dlnssiglreit tür 
den Dorier nnd böebst wobltlrnend Inr denselben^ wesbalb inan sieb aneb 
init Deebt so viel Mnbe init der Oelbereitnng giebt. Ds erwärrnt den 
Ivorper, siebert ibn gegen Drost nnd bnblt die Dit^e des Ivoples ab. Das 
Oel ist tür die Dant die naturgeinäbeste Dlnssigbeit, da die - Dant - selbst 
iininertort Oel,2n ibreiv Dintettnng nnd 2nni Lebnt^e gegen Denebtigbeit 
ansselieidet. Meist wird die Massage an einein lanwarinen Ort oder, wenn 
inan dnreb dieselbe Lebweib bervorrnten will, an einein warineii Ort, in der 
Lonne oder noeb besser an dein regnlierbaren Dener, !2nweilen dabei 
aneb nnter der Deebe iin Dett wie bei Diebertrost vorgenonnnen. Mit 
einer Misobnng von Oel, Dssig nnd Loda massiert man die geläbmten 
Olieder) eine Massage mittels Oel, Dssig nnd Laln beseitigt das lästige 
Dautjneben; wie 2. D. bei Oelbsuobt. Dei Dervensobmer^:en emMeblt es 
sieb, Lodawasser obne Oel 2nr Massage sn benutzen. ^Vill man eine ab- 
bublende Wirkung von der Dant ans bervorrnten, so verwendet man eine 
Misobnng von Oel nnd Nasser. Vei Hindern benntrit man statt des Oels 
Dntter, ebboso wie dies die wilden Völbersobalten tbnn. Lalben mit wobl- 
rieobenden Dingen gemisobt 2N verwenden, ist lnr Dranlre sobädlieb. Ltärber 
noob als dnreb eine Massage mit Oel bann man die Dant mit Ltanb oder