Die digitale Landesbibliothek Oberösterreich

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der L/NNA6, in8i)e80ndere dis „LnNA6N6^)it26n", 2nm ^tmen iieran- 
Ae20A6N. Die DnNA6n1)1ä8eileN i)1eii)6N eia8ti8eii; ÜirS idn8i^e1ta86rn 
LrättiZ; nnnnt^es Lett, da8 am kirnen iiindert, ver8eii^indet; die 
ImnAO vdrd Ar088 nnd voiitoniA; da8 ^.tmen Aeilt tiet und nn- 
Aeiiindert von 8tatten. Wer 8ieii taAan3, taAein i^rättiA de^veAt, v^er 
iiänÜA LerZe 2n 8teiAen iiat, atmet nnv^iiii^nriieii tiet. 'Wer daAeAen 
eine 8it2ends Dei)6N8^vei8s 2n tniiren A62^nnAen 18t, eollte 2eit eeines 
Dei)en8, Winter nnd 8ommer, täAÜeii meiirmal8 einige Ginnten 
ianA aimioiitlieii tiet atmen. Nan stnt^t dis Hände ant dis Hütten 
(HA. 20a) oder IsAt 8ie an den Dinter^oxt (i)), nm die DnnAen vom 
Drnei^s des Lrn8t^ori)68 2n iietreien, atmet 1anA8am an8, dann tiet ein 
nnd iiäit den ^.tem ein Weiieiien an. ^n.8- nnd Einatmen ertolZen 
dnreii dis Xa8e; da8 Einatmen oüns ^n8trenAnnA nnd oiins (^erän8eii. 
Da8 lietatmen AeiinAt am i)S8ten, v^enn man 80^voiii iisim ^N8atmerl, 
^vis aneil i)eim Einatmen nnd i-eim ^niiaiten de8 ^.tem3 in (Aedan^en 
I'iA. 21. 
1anA8am 2ä1i1t, nnd svmr 1)eim ^.N3atmen 1)i8 ant 6, keim Einatmen 
nnd ^niiaiten ^e i)i8 ant 4. ^ntanA8 timt man Ant, i)eim ^n8atmen 
iant 2n Läiiien, ai80 dnreii den Amnd an82natmen. Dnreii da8 dem 
Dinatmen voran8Aeii6nd6 ^.n8atmen drd der ni)srmä88iA6n ^.n8deiinnnA 
der DnnA6ni)1ä8eiien vorAei)enAt nnd die tiete DinatmnnA dnreii da3 
voriieriZe Entleeren der ImnAe er8t erAiediA Asmaeiit. ^.ntänAer möASN 
sieir in der er8ten 2eit iiSAnnAen, iieim ^.nsatmen i)i8 4, i)eim Ein 
atmen nnd ^niiaiten ^'e i)i3 3 2n Bälden; 6-eni)tere trrinAsn e8 iieim ^.ns- 
atmen i)i8 ant 8. 8tatt 2n ^äiiien, irann8t dn i>eim ^.n8atmen aneii 
8inA6n oder xteiten. De80ndsrs Landern maeiit die8e ^.t^eeiminnA 
VerAnnAen.