Volltext: Der Naturarzt 1880 (1880)

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Königreich Sachsen. Herausgegeben non Dr. Willmar Schwabe. 11. Jahrg. 1880. 
M onat 1 ich 1 Nummer in 4°. Verlag des Herausgebers. Preis M. 2. 
Juhalt von Nr. 3 und 4: 
Ein Wort über den elektro-Homöopath. Unfug; eine Frage an die juristischen Leser 
unserer Zeitung; das Reichsimpfgesetz von Dr. Weber; die Dr. Oidtmann'sche 
Diphtheritisthe.orie widerlegt von Dr. Haupt; das Aehnlichkeitsgesetz von Dr. M o s s a ; 
ein entscheidendes Wort zur Behandlung der Diphtheritis; Mittheilungen aus der Praxis 
von Dr. & o u I i o ii; Beobachten über das Stottern von Pfarrer Schinnerer ; drei Briefe 
Hahnemann's von Dr. B i l l e r s; nochmals gegen den Mattei 'scheu electro Homöopath. 
Unfug; nach Verletzungen oder chir. Operationen passende Mittel; über Psoasabscesfe; 
Vermischtes; Correspondenz; Inserate. 
Inserate. 
Die Leser des Natnrarzt 'MG 
erlaubt sich die unterzeichnete Verlagshandlung ganz besonders ans den, der vorliegenden 
Nr. II, beiliegenden Prospekt über „F r a n k e 's Wissenschaft vom 
physischen, geistigen und socialen Lebe n" ausmerksam zu machen. Die 
Wissenschaft vom Menschenleben tritt uns in diesem Werk in einem neuen un 
geahnten Lichte entgegen, indem der Verfasser zur Lösung der wichtigsten Pro 
bleme des Naturwissens noch nicht betretene Geistesbahnen eingeschlagen hat. Es ist dem 
Leser, als w e n n a l l m ä l i ch eine ganz neue geiitigeWeltvor seinen 
A u g e n auftauchte, und eine alte Welt des Wahnsinns und des Aberglaubens 
in Trümmer gehen müßte. Dieses Werk, welches berufen sein dürfte, eine neue Epoche 
in der Geschichte der Medizin, Philosophie und Religionswissenschaft einzuleiten, sollte 
von jedem denkenden Menschen gelesen werden. Prospekte versenden wir aus Wunsch 
gratis und franko. 
Berlin 8. W. Zosscnerstr. 38. C. Wortmann'sche Buchhandlung, 
Im Verlage der Unterzeichneten erscheint: 
llgemeine Deutsche Studenten-Zeitung 
unter Redaction von Dr. Max Baumgart, Berlin. 
Allen Studirenden deutscher Zunge, sowie den „alten Herren“, denen 
das Herz noch warm schlägt für die goldene Zeit der Jugendträume, sei die 
„Studenten-Zeitung“ auf’s Wärniste empfohlen. Dieselbe wird, indem sie sich 
auf einen neutralen Standpunkt stellt, und einer jeden Barteirichtung fernhält, 
ausschliesslich nur solche Sachen behandeln , welche für die Studirenden ganz 
besonders von Interesse sind. Hervorragende Schriftsteller des In- und Aus 
landes sind ihre Mitarbeiter. 
Die „Studenten-Zeitung“ erscheint jeden Sonnabend in grossem Format, 
6—8 Seiten stark, und kostet bei allen Buchhandlungen und Postanstalten 
vierteljährlich nur 3 Mark. 
Sämmtliche Nummern des Quartals werden prompt nachgeliefert. 
Beiträge werden durch die Unterzeichneten erbeten. 
Insertionspreis: pro 4 gespaltene Nonpareille-Zeile 50 Pi*. 
Berlin S., Prinzen-Strasse 71. 
Ihring & Fahrenholtz. 
DK" Mit einer Beilage der Wortmann'schen Buchhandlung: Prospect obigen Buches 
von I. H. Franke, die Wissenschaft re. 
Verantwortlicher Redacteur, Herausgeber und Verleger: Gustav W o l b o l d in Dresden, 
Rosenstraße Nr. 34, 111. - Druck von Julius Reichel in Dresden.
	        
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