Volltext: Briefe von Herrn Theodor van Gee aus dem Ersten Weltkrieg

erstenmal Franzosen. Es waren
Ihrer 2  Regimenter welche aber
nach 3 stündigem Kampfe voll=
ständig in die Flucht geschlagen
wurden, Hier hatten wir die ersten
Verwundeten u. Toten. Nun gings
wieder 2 Tage ruhig zu bis wir
nach Lobbes einer größeren Stadt
ungefähr an der französischen
Grenze kamen. Hier kamen wir
in einen heftigen Straßenkampf
der von morgens 9h bis zum dum=
kel werden andauerte und sehr
viele Opfer forderte. Denn da
konnte man sich fast nicht wehren.
Es wurde aus Fenstern, Kellerlöcher
Türen und von den Dächern auf
uns geschossen. Erst nachdem un=
ser Artillerie einige Viertel un=
ter Feuer nahm konnten wir
in die Stadt eindringen und
haben sie dann auch gründlich
gesäubert. Hier hatten die Fran
zosen auch schwere Verluste und
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