Die digitale Landesbibliothek Oberösterreich

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jiWgrwtzocyaus; walchert dann ein ander, 
mkeksolches in ein Mödelein/ bestreichet es mit e 
und klebet es neben hemm: streuet dann ein geröstetes Brod 
LnsanekundZimmek/aufden Boden; und leget die Weixcln/ so zu 
vor im Wein gedünstet worden / darauf / biß der Dorten-Hasen voll 
W; sitzetchn also in ein Bach-Defelein/ und güssct-wann der Dor- 
tmhalbgebachen/ctwas von dem Wetnidarinnen die Weixelrr gedün» 
Dhaben/daran ; lasset ihn ferner dachen / bestecket selbigen mit Pi» 
iliemMßlein/fo man an den Spiken vergulden kan: Schneidet auch 
m eingemachten Citronen und PoiiierantzewSchelffen länglichte 
Bögen / und bestecket den Dorten damit / zwischen die Nüßlern; oder 
cknnachet einen Deckel von einem ausgeschittenen mürben Epcrdot- 
MTeia darüber/und verauldek ihn hier und dar/nach Belieben,* 
KweWgenMoMtt. 
Ächet ein Gehäuß von Teig/wie zu den andern Dorten/leget 
ein geröstetes Semmel-Mehl aufdcn Boden / streuet Zucker 
undTrisanet darauf/ und mischet klein-geschnittene Man-- 
dlK/Cikronak/ und Pomeranzen - Schelssen darunter; indessen 
Wdekdie Zwetschgen auf/ nehmet die Kerne heraus / stecket abgezo- 
M Mandeln darein/ leget solche auf das geröstete Brod / streuet 
Weinbeere oder Corinkhen dazwischen / machet also eine doppelte oder 
flache Lage/ und einen Deckel von ausgeschnittenen Teig darüber/ 
Otaucheln klein wenig Malvasier/oder andern süssen'Wein da- 
A r Wer will / kan die Zwetschgen schählen / und dann ein wenig 
Wen/wie gedacht. 
57- Ern Pfeöett cbe? ^elsnett-Asxtekr. 
KImm Pfeben/ oder Melonen / schneide Schnittlein daraus/ 
'streueaufden Boden ein wenig Semmel-Mehl/ Zucker und 
Zimmet/wie zu einem Aepffel-Dorten/legc die Schnittlein da-- 
Aa aaaa z rein/ 
Wantt es beliebet / kan man auch an statt des Brods / Zuckers und 
'/ eine gurr MandelHüü auf den Boden legen.