Die digitale Landesbibliothek Oberösterreich

Von allerley Gebachmen. $25> 
I 'mmml ilieinBach-Örfelcin/ lastet ihn schön hell dachen / und 
1 Met sodann/wann er m eine Schüssel geleget worden und erkaltet/ 
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^ Zw» Emttt Gogelhopfsett ßu backen / rroch 
auf eine andere Aet» 
S Ehmekein Diethäufflern/oder den achten Theil eines 
tzms/Mch!/ ein halbPfund Schmaltz/ sechs oder acht gan» 
tzr Eyer und vier Dötkerlein / wie auch sechs Lössel voll/ oder 
Rvimel-Maas Hessen / und eben so viel Ram/Kenr / oder gantze ^ 
Mich; machet dieMilchund Hessen unter einander warm/rühret 
^Mehlzuvöderst damit an/und hernach das zergangmeSchmaltz/ 
sodMdieEyer; saltzet es / und schlaget den Teig wohl ab/ biß er 
Asm bekommet: Lastet dann in einem Becken oder besondern Mo- 
Wn gut Theil Schmaltz zersiiessen / schüttet den Teig darein/ lass 
jiiWgm an einem warmen Orkgehen/und hernach in einem Bach- 
Wein anderthalb Stunden lang Hachens 
2ii. Kleine GogelhöpMem znbachem 
dDWeidet kleine Gogelhöpsskeinzu Pläßkein/ reibet abekzus 
^Nwr Mandeln ab/ güsset ein wenig Malvasier oderPeter- 
RWSinwnls daran / zuckert sie nach Beliebens fireuet auch/ 
Km es gefällig ist / gutes Gewürtz darein; streichet diese Füll auf die 
Omene Platzlein von Gogelhösslem / bache sie ans Schmaltz/ 
bmUM Darauf/ und bestecket selbige mit PiniemNüßlem» 
rkImm mm 3 212» Klei- 
* Mkm es beließt / kan Wst em klein wenig gesackte Äostnen / 2VM* 
wfemo&ev Corimhen/ wie anch-eMas zerschnittene Mandeln mit Zucker /