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von mancherley Gebratene. 
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achickek / gefalkm und gewürtret / auch ftisch/ oder im Wein 
oder Essig emgebeißet / gebraten / und allerdings zugerichtet/ wie 
bey dem Ach- Hirsch- Md Gemsen-Schlegel wiederholter Massen be 
deutet worden. X 
6. Kmm EiW-Gchmep zu bmtm. 
> Er Hirfth-Zehmer mu ß gehäutet rverden wie ein Haas / und 
!rst am besten zu braten / wann man ihn halbirek / oder entzwey 
^schneidet/ wird auch am mürbesten/soer entweder in lauter 
Will-oder halb Bier-und Wein-Essig/ nach eines jeden Belieben/ 
zeoen biß in vierzehen Tage eingebeißtt / zuvor aber ein wenig einge- 
würtzet wird: wann man ihn nun braten will/wird zu erst mit einer 
durch die Mitte desselben gezogen werde; dann sprcket man thtt 
auswendig / würkrk ihn mit Saltz/ Pfeffer und Negelern ern / 
und lasset selbigen eine Weile zuvor Darinnen ltM / stecket lhn 
dann an/ daß er/ wie obbeschriebene Hirjchmnd Rehr Schlegel/gantz 
gemach/ jedoch mit stetem Feuer / (weil j ie bißweilen ein zrmlrch starr 
ckes Fleisch haben/) braten könne : dann wird er auch trocken aufge- 
schek/oder aber eine Brüh darüber gemacht ; imglerchen auch ausge- 
hinReh-Zchmer wird ebenfalls wie ein ander Widpretgehäu- 
Het/u.nachdem er dickund fleischichkod klein und von eine junge 
SRebe ist: langodrr wenigeingebeitzetzals daü gespickek und mit 
EchPftsser u.Negelein/wol eingcwürtzek: wan man den Jehmer an 
stecken will/leget man dasEtnwendige auf denSpieß/daß das gestickte 
übersieh körne; dann stecket «nan zwey starck'e Zwecke oben und unken 
iudas Ruckgradl und bindet sie dabey mit einem Bind-Faden wohl 
vest.an den Spieß : hernach wird er noch ferner mitdrey oder vier 
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