Volltext: Chronik der Goiserer Stahelschützen

ner schmale Fußpfad, welcher vom „Hegga“-Haus zur Schießstätte 
\ ) führte, ist wohl noch sichtbar, diesen hatte sich Kassier Otto Pern 
2 | kopf (Müllner Otto), ein sehr fleißiger und strebsamer Mann, ange- 
legt und auf ihm kistenweise das Bier auf den Kogl getragen. Weiter 
südlich davon erkennt man noch den Fuhrweg, auf dem nach dem Krieg das 
geschnittene Holz mit Ochsengespann zum Hüttenbau transportiert wurde. 
Heute können sich noch die älteren Schützen daran erinnern. Altschützen gibt 
es heute auch am Berg nicht mehr, Jahrgang 1931 dürfte wohl einer der Äl- 
testen sein, es ist dies Kirchschlager Franz sen. (Gupf). 
Der 40-jährige 
Baumbestand 
am Kogl. Hinter 
diesen Bäumen 
stand einstmals die 
Stahelschießstätte, 
heutzutage nur. 
noch schwer 
erkennbar. 
Aufnahme 
gegen die 
Ortschaft Hi erndl, 
im Hintergrund 
der Hallstättersee. 
Der bevorzugte 
Platz des Beriger — 
Bläserquartetts. 
x 
Die Beriger Stahelschützen
	        
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