Volltext: Die Grundlagen des jüdischen Volkes

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folgend sind einige Traktate angeführt und einiges aus 
dem jeweiligen unvermuteten Inhalt hinzugefügt: 
S ch a b b a t (Sonntag) handelt davon, 
wie sich die Frauen verhalten müssen, um ihre Män 
ner geschlechtlich aufzupeitschen: 
Passafeier handelt davon, 
daß man in den Krieg am besten als Letzter hinaus 
zieht: 
Jebamot (Schwagerehe) handelt davon, 
daß Jesus ein Hurenkind ist: 
Ketubbot (Ehepakte) handelt davon, 
daß das Werk der Gerechten größer ist als das Werk 
der Erschaffung des Himmels und der Erde: 
wie groß in der zukünftigen Welt die Trauben sein 
werden: 
Kid du sch in (Antrauungen) handelt davon, 
daß der beste Nichtjude getötet werden soll: 
Sota (Ehebruchsverdacht) handelt davon, 
daß die nichtjüdischen Völker wie Kalk verbrannt 
werden: 
daß Jesus Zauberei betrieb: 
Baba batra (Letzte Pforte) handelt davon, 
daß das Weib ein formloser Klumpen ist: 
Aboda sara (Fremder Götzendienst) handelt davon, 
daß die Nichtjuden Unzucht treiben: 
daß man einer Nichtjüdin keine Geburtshilfe leisten 
darf: 
Ar ach im (Heilige Dinge) handelt davon, 
daß man bei Zinsschulden rasch seine Tochter verkau 
fen soll: 
Dieser kleine Auszug überzeugt bestimmt von der 
Notwendigkeit einer übersichtlichen, sachlichen Ordnung
	        
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