Volltext: Fremdenführer von Hall

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Kätscher, Körbel, Pachner, Pollak, Rabel und Schuber 
anbei, 
nur einer fehlt in dieser Reih, 
Das ist der Gemeindearzt Herr Bahr, 
der wohnt in Hall das ganze Jahr. 
III. Kapitel 
handelt von den Gast- und Kaffeehäusern. Alle werden milde be- 
urtheilt, weil der Verfasser sonst unliebsame Zusammenkünfte mit 
den P. T. Hausknechten fürchten müsste. Einige Worte über den 
Arrest. 
Sehr, sehr gut kann bei Elisabeth man essen, 
doch hast Du wenig Geld, so ist’s vermessen, 
ansonsten findest Dich eines Tages zum Verdruss 
als armer, armer Lazarus. 
Drum, wem’s zu theuer kommt zu stehn, 
Dem rath’ ich halt, nicht hinzugeh’n 
und ich gebe Dir den besten Rath, 
speise nur dort, es ist delicat. 
Etwas billiger und recht gut 
beim Karl, bei Pest, bei Molterer man speisen thut; 
und ist Dein Beutel schon, etwas leer, 
beim Himmelfreundpointner und Lindinger; 
des Ersteren Namen, will er Dir nicht bleiben, 
brauchst ihn nur in’s Notizbuch aufzuschreiben.
	        
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