Volltext: Biblia: das ist: Die gantze Heilige Schrifft: Deudsch

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UA £.11411 
Josua to&t ver Wael / Bib das volck feine stimme auss / vnd weineten. Ottd hiessen die stet 
lüttdW sich IlBochlm / vnd Offerten daselbst dem HERRN. 
HERRN. 
^Enn als Josua das Volck von sich gelassen hatte/vnd die kinder Israel 'Zelssl Sie 
^Dhm gezogen waren/ein jglicher in sein Erbteil / das Land einzunemen/ 
dienete das volck dem HERRN / fo lange Jostra lebet vnd die Elte 
sten/die lange nach Josira lebten/vnd alle die grossen werck des HERRN ge 
sehen hatten/die er Israel gethan hatte. Da mr Josna der son Nun gestorben 
war/ der Knecht des HERRN/als er hundert vnd zehen jar alt war/begru- Josb. 4 
den sie jn in den grentzen seins erbteils zu Thimnath Heres/auffdem gebirge 
Ephraim von Mitternacht werts am berge Gaas. " Gaaö. 
D A auch alle die zu der zelt gelebt hatten/zu jren Vetern versamltt wordm/ 
Kam nach jnen ein ander Geschlecht auss/ das den HERRN mch kennet/ 
noch die werck die er an Istael gethan hatte. Da theten dre kinder Israel vbel 
für dem HERRN/vnd dieneren Kaalim/Vnd verließen den HERRN jrer 
vtter Gott/der sie aus Egyptenland gefuret hatte vnd folgetm andttn Löt- 
tei'n nach/anch den lottern der voickcr / die vmb sie der woneten /vnd betten 
sie an/vnd erzürneten den HERRN / Oenn ße verließen je vnd je dm HER- Baal. 
RN / vnd dieneren lZaa! vnd ^stharoth. A ahg, 
GO ergrimmet denn der zorn des HERRN vber Israel/vnd gab sie in J t \). 
Hand dere/die sie raubten/das sie sie beraubten / vnd verkaufftsie in die hende 
jrer keinde vmbher. Vnd sie kundten nicht mehr jren Keinden widerstehen/ 
Sondern wo sie hinaus wolten/so war des HE2^RN Hand wtder sie zum vn Levieas. 
hartgedrenget. * 
\Y/^nn dmn der HERR Richter aufferwecket / die jnen holffen aus der 
W Reuber Hand/so gehorchten sie den Richtern auch nicht/Sondern hvre- 
ten andem Lottern nach vnd betten sie an/vnd wichest bald von dem wege/ 
da jre Otter auffgegarrgen waren/des HERRN Geboten zu gehorchen/vnd 
theten nicht wie dieselben. 
WEnn aber der HERR jnen Richter erwecket/ So war der HERR 
mit dem Richter/ vnd halffjnen aus jrer Leinde Hand/ so lang der Richter le 
bet/Denn es jamerr den HERRN jr wehklagen/vber die so sie zwungen vnd 
drengeten. Wenn aber der Richter gestarb/so wandten sie sich/vnd verderbe- 
ten es mehr denn jre Otter / das sie andern Lottern siolgtten / jnen zu dienen 
vnd sie anzubeten/Lie fielen nicht von jrem fnrnemm/noch von jrem halsstar 
rigen wesien. 
DARumb ergrimmet denn des HERRN zom vber Israel / das er 
siprach/Werl dis volck meinen Bund vbergangen hat / den ich jren Ottern ge 
boten hab/vnd gehorchen meiner stimme nicht / 80 wü ich auch httssurt dle 
Werden nicht vertrerben/die Josita har gelassen/da er starb / Das ich Istael an 
jnen versirche / ob ste auss den wegen des HERRN bleiben/das sie drinnen 
wandeln/wie jre Otter geblieben sind/oder mcht. Also lies der HERR diest 
bleiven i das er ße nicht bald vertreib / die er mcht hatte in Josiua Hand vber- 
geben. 
in. 
J S sind die kleiden /die der lies bleiben /Das er an jnm 
Jstae! versiuchtte/die nicht wüsten vmb die kriege Ganaan / vrrd 
das die Geschlechte der kinder Israel wüsten vnd lerntten strei- 
ten/die vorhin nichts drumb wüsten / nemlich die ftlnffMrstm 
der Philister/vnd alle Lananiter vnd ^idonitt/vnd Remter die 
am berge Libanon woneten/von dem berg BaalHermon an / bis man kompt 
gen Hemach. Dieselben blieben/Istael an den selben zuuersuchen/Das es kund E rol ?f' 
wckrde/ ms ' ' 
Neiden 
so vnrer Israel 
djleven stnv.
	        
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