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Da Iaglbaur in da Grdmationsstund. 
'n Jaglbaur von Diesnleitn, 
Den kennt mcis an von alla weitn, 
Daß eam a großa Aumma druckt; 
Er kimmt daher ganz abibuckt. 
Sei Gresch is krank, ös geht ihr schlecht, 
Aoa oanzigs XTEittl taugt ihr recht; 
Ja selm da Bada sagt eahms glei, 
In ötla Wocha is vorbei, 
Wann man nöt bal ön vieln Ungsund, 
Ganz gründli opariern kunnt. 
„Woaßt, Jagt, am gscheitan is, 
's Geld hast ja, dös is gwiß, 
Du packst di zsamm und fahrst ön d' Stadt 
Und gehst zu an Spezialistn grad; 
Sagst eahms genau, wias steht, 
Und daß a hilf bal vonnötn tät." 
Da Jagl laßt fös nöt zwoamal sagn, 
Er kann dös Anfehgn schan nöt vatragn, 
Er tat ja alias vom herzn gern, 
„Wanns nur was helfat," — tuat a rean. 
Er hat koa Rast und hat koa Rua, 
Richt fö glei zsamm und fahrt aft zua, 
Suacht glei an großn Spezialistn auf 
Und wart't im Mrdinationszimmer drauf, 
Bis das an eahm dö Reih kimmt dran 
Und zum j)rofeffa eint kann. 
„Guatn Abnd, Herr Bada! Grüaß enk Gott!"