Volltext: Jahresbericht des Gabelsberger-Stenographenvereines in Linz für das Jahr 1911. (1911)

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k. k. Telegraphenkorrespondenzbureaus in Wien durch Herrn 
Josef Hetzmanseder im Vereine mit dem Statthaltereirech 
nungsoffizial Herrn Rudolf Pointner sowie die Aufnahme 
der telephonischen Privatnachrichten des „Linzer Volks 
blatt” und der Linzer „Tages-Post” durch die Herren Alois 
Linko beziehungsweise Ernst Barta. 
Seine Vereinsbibliothek, die von den Mitgliedern stets 
in erfreulicher Weise in Anspruch genommen wird, hat der 
Gabelsberger-Stenographenverein in Linz auch im Jahre 
1911 wieder mit den neuesten Erzeugnissen auf dem Ge 
biete der stenographischen Literatur bereichert. 
An stenographischen Fachzeitschriften lagen im abgelau 
fenen Vereinsjahre auf: 
1. Die „Mährisch-schlesischen Blätter für Stenographie”. 
(Als Vereinsorgan in so vielen Exemplaren, als der 
Verein im abgelaufenen Vereinsjahre ausübende und 
korrespondierende Mitglieder zählte.) 
2. Die „Deutsche Stenographenzeitung”. 
3. Das „Korrespondenzblatt” des Kgl. Stenographischen 
Landesamtes zu Dresden. 
4. Die stenographische Monatsschrift „Stift Heil!”. 
5. Die „Stenographischen Blätter aus Österreich”. 
6. Die „Allgemeine deutsche Stenographenzeitung”. 
7. Das Bundesorgan des „Deutschen Stenographenbundes 
Gabelsberger”. 
8. Die „Stenographische Korrespondenz”. 
9. Die „Praxis des stenographischen Unterrichtes in Schule 
und Verein”. 
10. Die illustrierte Zeitschrift „Bunte Blätter”. 
11. Die „Wiener Stenographenzeitung”. 
12. Die „Monatsschrift des steiermärkischen Gabelsberger- 
Stenographenvereines in Graz”. 
Mit dieser Darstellung glaubt die Vereinsleitung den 
Nachweis geliefert zu haben, daß sie auch im abgelaufenen 
Vereinsjahre wieder den satzungsgemäß an den Verein ge 
stellten Aufgaben in jeder Beziehung gerecht geworden ist. 
Sie hätte dies nicht vermocht, wären ihr nebst der Opfer-
	        
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