Volltext: Kriegs-Kalender für das Jahr 1917 (1917)

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denn lebe Bewegung hoben, die stechenden, kalten Augen auf den liaanger ErelS fessel 
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einer der häszlichstk 
Menschen, die ich während meines Aufenthalte 
in Indien zu sehen bekommen habe. Aus I« 
nen nachtschwarzen, tiefliegenden Augen glomi 
ein verzehrendes Feuer? sein nackter Oberköi 
per war fleischlos und schien nur aus Ripp« 
und der braunen eingeschrumpften Haut zu b« 
stehen. Wirr hingen ihm die Haarsträhne 
unterm schmutzigen Turban in das abstotzeni 
Gesicht und seine knöchernen Arme und Fing! 
glichen verkrüppelten Holzstücken. 
überwacht und keiner- - 
lei Hilfsmittel, wie 
Spiegel oder Falltüren, standen ihnen hier zur 
Verfügung. 
Ich ahnte nur halbwegs, was vor sich ge¬ 
hen sollte und eine fieberhafte Spannung über- 
fiel mich. Plötzlich setzte eine wilde Musik 
ein: die beiden älteren Inder griffen zu den 
Degen und mit unartikulierten Schreien stießen 
sie die haarscharfen Klingen immer schneller 
durch das Korbgeflecht. Breite, rote Blut- 
strahlen schössen bald aus allen Oeffnungen
	        
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